Ein Mangelwerk aus Berlin trifft auf Irrsinn aus Washington

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Inmitten verrücktspielender Kapitalmärkte haben CDU, CSU und SPD die Vereinbarungen für ihre gemeinsame Regierungszeit vorgestellt. Bei den Pioneer-Chefökonomen sorgen sie für geteiltes Echo. Im Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung stehen die Investitionsbedingungen.

Während der Wettbewerbsspezialist Justus Haucap erleichtert ist, da er nach dem Sondierungspapier mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, meint der Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld, dass viel zu wenig geliefert werde. Es scheine so, als ob angesichts der Probleme der deutschen Wirtschaft und dem, was in Washington passiert, hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde.

Mit Blick auf die US-Zollpolitik, die einhellig als ökonomisch absurd beschrieben wird, teilen beide die Sorge einer nächsten Finanzkrise. Selbst zwischenzeitliche Erholungen der Märkte bergen die Gefahr, dass die Lage noch außer Kontrolle geraten könnte.

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