Ökonomischer Schweinkram auch mit CDU/CSU

Die Bilanz nach dem ersten Ampel-Jahr: Mit den Unionsparteien wäre es nicht besser gelaufen.

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In dieser Ausgabe zunächst eine Zwischenbilanz. Am 8. Dezember jährt sich das Kabinett Scholz zum ersten Mal. Das Fazit der Pioneer-Chefökonomen: “Der ordnungspolitische Schweinkram wäre unter den Unionsparteien nicht anders gewesen.” Zu den Kritikpunkten hingegen gehören die Gas- und Strompreisbremsen, die ohnehin besser Rechnungsbremsen heißen sollten.

Weitere Themen sind die Inflationsentwicklung in Deutschland und der nächste EZB-Zinsentscheid. Hier sollte keinesfalls der Eindruck von Entwarnung entstehen, von einer Finanzkrise sei man noch weit entfernt. Die Banken müssten weitere dezidierte Zinsschritte aushalten können.

Anschließend noch ein Blick auf den fragwürdigen Vergleich von FDP und RAF, den ZDF-Moderator Jan Böhmermann gezogen hat. Richtig gute Satire hätte bei der Cessna von Friedrich Merz ansetzen müssen. Und schließlich noch die Nachspielzeit mit der für Deutschland fraglos unlustigen Fußball-WM.

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