In Olaf Scholz' UN-Rede fehlte ein Aspekt
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Zuerst einmal die drei Aspekte, die gut waren. Erstens: Er hat das Momentum in der Ukraine erkannt. Er weiß, dass er jetzt noch weiter unterstützen muss gegen Wladimir Putin. Und er hat den Ton in seine Richtung, in Richtung Moskau, eher verschärft:
"Das ist blanker Imperialismus. Die Rückkehr des Imperialismus ist nicht nur ein Desaster für Europa – darin liegt ein Desaster auch für unsere globale Friedensordnung, die die Antithese ist zu Imperialismus und Neokolonialismus. Deshalb werden wir keinen russischen Diktat-Frieden akzeptieren und auch keine Schein-Referenden", sagte Olaf Scholz.
Ein Kommentar von Vizechefredakteur Gordon Repinski — live aus New York.