Folgenschwer: Die tiefrote Bilanz der Fed

Die US-Notenbank ist eigentlich pleite. Warum Anleger deshalb Cash und Popcorn bereithalten sollten.

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Arm und nicht mal sexy: Die Fed ist eigentlich pleite. Vor dem Hintergrund der in dieser Woche verkündeten Zinspause, nimmt sich Börsenreporterin Anne Schwedt die ganz eigene Bilanz der Federal Reserve vor. Wäre die Mutter aller Notenbanken ein Unternehmen, müsste sie Insolvenz anmelden. Die tiefroten Zahlen könnten schon sehr bald Folgen für den US-Haushalt haben und damit letztlich für Anleger.

Danach ein Update vom IPO-Markt. Nach dem Corona-Koma geht es an der Wall Street inzwischen wieder Schlag auf Schlag mit neuen Börsengängen. Doch wie profitabel sind die wirklich für Anleger? Anschließend der Sprung nach Deutschland. Im Dax-Talk rückt Siemens Energy in den Mittelpunkt. Gegen den ohnehin schon gebeutelten Konzern werden offenbar gerade Sammelklagen vorbereitet.

In der Community Corner wird die Frage beantwortet, wie an der Börse am besten vom Zinseszins profitiert werden kann. Dazu gibt’s ein Rechenbeispiel mit Wow-Effekt. Und zu guter Letzt noch ein schneller Blick auf die wichtigsten Termine der neuen Handelswoche.

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