Elektrische Sportwagen

Piëch: Wie man einen E-Sportwagen komponiert

Ein Ex-Aston Martin-CEO und ein Piëch-Erbe bringen Sound und Emotion in einen E-Sportwagen.

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Diese Woche im Tech Briefing:

  • Thema der Woche: Auf die Idee, einen elektrischen Sportwagen zu bauen, sind schon einige gekommen. Tesla, Porsche, Nio – selbst Ferrari. Jede Menge Wettbewerb also auf einem Markt, der nicht so wirklich in Schwung kommen will. Aston Martin verschob den Start seines E-Sportwagens erneut um ein Jahr. Die Sportwagen-Community kann sich Luxus leisten – und fragt Verbrenner nach. Lässt sich die Kundschaft umstimmen?

  • Plus: Unter dem Namen PIËCH soll schon 2028 ein voll elektrischer Sportwagen mit 1000 PS Leistung und Heckantrieb auf den Markt kommen – ein Sportwagen, der Emotionen kreiert, die Performance bei hohen Geschwindigkeiten garantiert und vor allem den Sound nachbildet. Soweit das Versprechen.

  • Dazu im Gespräch: Ex-Aston Martin Chef und ehemalige AMG-CEO Tobias Moers. Er soll das Konzept des E-Sportwagen Piëch in einem zweiten Versuch neu aufsetzen. Und wir wollten wissen: Wie bringt man den Sound, die Emotionen, die Leistung eines Sportwagens in ein E-Auto? Und warum soll es genau Piëch gelingen, die Verbrenner-Fangemeinde der Sportwagen-Fahrer umzustimmen?

  • Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie

Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.

Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max Reimer Produktion: Till Schmidt

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