Blamage für JPMorgan Chase

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Guten Morgen,

das amerikanische Investmentbanking hat auf europäischem Boden seine bisher schwerste Niederlage einstecken müssen.

Die geplante Super League ist abgeblasen.

Dabei klang die Idee der von James Dimon geführten Wall-Street-Institution JPMorgan Chase aus Sicht der Geldindustrie verlockend: Der Fußball sollte organisiert sein wie die Klassengesellschaft des frühen Industriezeitalters: Privilegien für die Gewinner. Rechtlosigkeit für die Verlierer. Und dazwischen eine nur geringe Aufwärtsmobilität.

James Dimon, CEO der JPMorgan Chase Bank © dpa

Dem europäischen Fußball sollte mit der Super League das Schwankende und Fluide – man kann auch sagen: das Sportliche – ausgetrieben werden. Die reichen Vereine wollte das „Leveraged Finance Team“ von JPMorgan Chase – der Impuls- und Geldgeber für die Idee – mit einer Art Ewigkeitsgarantie ausstatten, schon allein um Wertverluste beim eingekauften Menschenmaterial zu minimieren.

Denn jeder Abstieg – ob aus der Bundesliga oder der Champions League – führt zu Wertberichtigungen und Abschreibungen in den Bilanzen der Clubs. Das nervt die Investoren. Das macht ihr Investment abhängig von Fouls und vom Elfmeterschießen, von Freistößen und den Verletzungen der Spieler, sodass dem Zufall Tür und Tor geöffnet ist.

Fußball-Geschichte: Mario Götze schießt das entscheidende Tor im Finale der Weltmeisterschaft 2014 © dpa

Große Vereine wie Real Madrid (Jahresumsatz 715 Millionen Euro), Juventus Turin (398 Millionen) und der FC Liverpool (Umsatz 559 Millionen) sollten daher – so die Grundidee – nie wieder aus der Super League absteigen können. Zwischen drinnen und draußen wollten die Investmentbanker eine Brandmauer ziehen, bestehend aus den 15 edlen 5-Sterne-Clubs.

Der sportliche Wettbewerb wäre planbarer geworden.

Die Investitionen in Stadien, Spieler und Übertragungsrechte, aber auch die Einnahmen aus TV-Rechten, Spielertransfers und Merchandising-Produkten hätten an Verlässlichkeit gewonnen.

So wie einst die Dynastien der Krupps und der Rockefellers hätten „die da oben“ gar nicht mehr verlieren können.

Fans des FC Chelsea protestieren gegen die Super League © dpa

Doch es war wie im wahren Leben des Kapitalismus: Der kleine Mann begehrte auf. Die Habenichtse unter den europäischen Clubs, Fußballfans und nationale Fußballverbände, schlossen sich zu einer Einheitsfront zusammen: „Nicht mit uns“, schlagzeilte „BILD“. James Dimon konnte eine beliebige europäische Zeitung aufschlagen, um die Stimmen der Beinahe-Entrechteten zu vernehmen: Völker, hört die Signale!

Boris Johnson und Emmanuel Macron reihten sich zügig in den Geleitzug der Empörten ein. Der Populist liebt das Volk so wie der Investmentbanker den Bonus.

Das „dreckige Dutzend“, wie die zwölf Vereine genannt wurden, die bereit waren 200 bis 300 Millionen Euro pro Club aus den Händen der Wall Street anzunehmen, zog mittlerweile zurück. Das „Leveraged Finance Team“ der Bank hatte sich verspekuliert.

Eine Infografik mit dem Titel: Wachsender Gigant

Kursverlauf der Aktie von JPMorgan Chase seit dem 25. April 2011

Der Imageschaden für James Dimon ist größer als der tatsächliche Verlust. Eben erst hat JPMorgan Chase einen Quartalsgewinn für die ersten drei Monate von 14,3 Milliarden Dollar gemeldet.

Allerdings: Wären die Investmentbanker nicht nur dem Geruch des Geldes, sondern dem Gefühl der Allgemeinheit gefolgt, hätten sie sich diese Blamage erspart. John Maynard Keynes hatte einst die für alle Zocker gültige Maxime formuliert: „Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, dass der Durchschnittsbürger tut.“

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Jonny Frostick im Krankenhaus © Jonathan Frostick/LinkedIn

Doch die Finanzwelt hat heute Morgen nicht nur Häme, sondern auch Anteilnahme verdient. Der 45-jährige Jonny Frostick, IT-Experte bei HSBC in London, musste wortwörtlich bis zum Umfallen arbeiten. Als der Brite merkte, dass er einen Herzinfarkt erlitt, dachte er nicht zuerst an Frau und Kinder, sondern an seinen Terminkalender, der nun zeitgleich mit ihm ins Rutschen geriet.

In einem LinkedIn Beitrag, der mittlerweile von acht Millionen Menschen gelesen wurde, beschrieb „der Jonny“, wie ihn seine Kollegen nennen, seine Nah-Tod-Erfahrung durch Überarbeitung. Sein Appell:

Es ist mir passiert. Es könnte auch Dir passieren. Du musst was ändern.

Irgendwann sei er innerhalb der normalen Arbeitszeit mit der Arbeit nicht mehr hinterhergekommen. Das Hamsterrad drehte sich im Tempo eines Ventilators:

Während ich früher zwischen fünf und halb sieben fertig wurde, saß ich nun freitagabends um acht Uhr im Büro und war erschöpft.

Und so war es denn an einem Sonntagnachmittag, er hatte gerade wieder am Schreibtisch Platz genommen, als eine geheime Kraft ihm den Brustkorb zuschnürte. Immerhin: Als Anerkennung für seine offen gezeigte Verletzbarkeit erntete der Investmentbanker bei LinkedIn 214.000 Likes.

Sarah Wiener © dpa

Die grünen Themen liegen im Trend: Feminismus, Umweltschutz und Veggie Burger für alle. Zugleich haftet den Grünen das Stigma einer Verbotspartei an, die den Bürger zum besseren Leben erziehen, und wenn alles nichts hilft, ihn auch dazu verpflichten will.

Über diesen Zwiespalt und den Sieg von Annalena Baerbock spricht heute im Morning Briefing Podcast „Welt“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld mit Sarah Wiener.

Die deutsch-österreichische Unternehmerin ist Grünen-Abgeordnete im Europäischen Parlament. Sie sagt:

Ich kämpfe dafür, dass wir nicht einen Ökodespotismus bekommen, sondern dass die Vernunft, die Notwendigkeit und die Liebe zum Mitmenschen, zu den Mitgeschöpfen und zur Umwelt größer ist als die eigene Gier.

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Mission Kanzlerinnenamt

Wie Annalena Baerbock die Grünen an die Macht führen will.

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Veröffentlicht von Marina Kormbaki .

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Markus Söder © dpa

Auch fünf Tage nach dem Rückzug Söders aus dem Rennen um die Kanzlerkandidatur setzt sich der Machtkampf innerhalb der Schwesterparteien CDU und CSU fort. Die bayerische Partei verkündet einen sprunghaften Anstieg von Online-Mitgliedern aus anderen Bundesländern. Ein Parteisprecher:

Die CSU kommt bei der Bearbeitung derzeit kaum hinterher. Es sind in den vergangenen Tagen mehrere hundert Anträge eingegangen.

Man freue sich, dass dieses Angebot für Menschen in den CDU-beherrschten Regionen „nun vermehrt nachgefragt wird“, so CSU-Generalsekretär Mark Blume gegenüber der „FAZ“. Diese Online-Mitgliedschaft, die mit keinem Stimmrecht verbunden ist, wird bereits seit September 2020 angeboten. Die Aufforderung, sich via Twitter in die Auseinandersetzung einzumischen, ist eindeutig: „Markus Söder unterstützen? Bei uns möglich!“

Werbebanner der CSU auf Twitter © CSU / Twitter

Fazit: Vielleicht sollten sich Robert Habeck und Markus Söder zusammen tun. In dieser schwarz-grünen Selbsthilfegruppe könnten beide über ihre Verlustgefühle sprechen. Als neutraler Mediator mit hoher Verlierer-Kompetenz bietet sich Martin Schulz an.

Bernd Althusmann © dpa

Mit Niedersachsens CDU-Chef Bernd Althusmann hat einer der mächtigen Landeschefs einen Vorschlag, wie der Wahlkampf trotz des verstolperten Starts dennoch erfolgreich beendet werden könnte: Kanzlerkandidat Armin Laschet müsse ein Team zur Seite gestellt werden, schlägt Althusmann vor.

Teil des Teams soll einer sein, den Laschet gerade erst losgeworden schien: Friedrich Merz.

„Ich gehe fest davon aus, dass Armin Laschet ein Team bildet und die wirtschaftspolitische Kompetenz eines Friedrich Merz in dieses Team eingebunden wird“, sagt Althusmann in der neuen Ausgabe von „Hauptstadt – Der Podcast“. Die neue Folge hören Sie heute ab 12 Uhr.

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 © dpa

Deutschland dreht auf: Nachdem die Impfkampagne der Regierung nur mühsam in Gang gekommen war, hat sich das Impftempo mittlerweile spürbar gesteigert. 21,6 Prozent der deutschen Bevölkerung haben inzwischen mindestens eine Impfung erhalten – am Mittwoch vergangener Woche wurde mit 771.243 verabreichten Dosen ein Rekord aufgestellt.

Eine Infografik mit dem Titel: Gesteigertes Impftempo

In Deutschland täglich verabreichte Impfdosen seit dem 27. Dezember 2020

Der Grund: Mit gesteigerten Lieferungen der Hersteller wurde es möglich, auch die Hausärzte impfen zu lassen. 45.000 dieser niedergelassenen Ärzte verimpfen nun die Stoffe von BioNTech, AstraZeneca und Moderna mit dem Ergebnis, dass von den 25,5 Millionen bis zum 18. April gelieferten Dosen bereits drei Tage später 92,8 Prozent verimpft waren.

Eine Infografik mit dem Titel: So viel impfen die Länder

Anteil der Personen, die mindestens eine Impfung erhalten haben je Bundesland, in Prozent

Auch die Impf-Priorisierung wird bald der Vergangenheit angehören; die angekündigten Lieferungen von BioNTech und Moderna geben Grund zur Zuversicht. Auch die bereits gelieferten Chargen von AstraZeneca und Johnson & Johnson lassen die Reserven der Ärzte anschwellen. Das Impfen für alle sei ab Juni möglich, sagte gestern Jens Spahn im Bundesrat.

Der Impf-Endspurt

Die kriselnde CDU setzt auf die Beschleunigung der Impfkampagne.

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Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker Gordon Repinski .

Briefing

Die Lage am heutigen Morgen:

  • Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) in den vergangenen 24 Stunden 27.543 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden 265 weitere Todesfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an, von gestern mit 161,1 auf heute 164.

  • Deutschland plane den Kauf von 30 Millionen Impfdosen des russischen Vakzins Sputnik V, so der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer. Voraussetzung hierfür ist eine Zulassung durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA.

  • Der grüne Oberbürgermeister Boris Palmer muss das Corona-Modellprojekt in Tübingen für beendet erklären – obwohl die Inzidenz in der Stadt konstant unter 100 liegt. Der Grund: Die „Bundesnotbremse“ verpflichtet Landkreise oder kreisfreie Städte zur Durchsetzung harter Maßnahmen ab einer Inzidenz von 100. Im Landkreis Tübingen liegt sie über 180.

Die Kriegsgefahr

Mitten in der Corona-Pandemie wachsen die globalen Gefahren - gerät die Welt außer Kontrolle?

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Veröffentlicht in The Pioneer Expert von Hans-Peter Bartels.

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Olaf Scholz gestern im Wirecard-Untersuchungsausschuss © dpa

Wer sich Aufklärung im Wirecard-Skandal erhofft hatte, wurde vom dazugehörigen Untersuchungsausschuss bisher enttäuscht. Olaf Scholz war gestern geladen – und zeigte sich „tiefenentspannt“, wie er betonte.

Vielleicht liegt genau darin das Problem. Auch der von seinem Ministerium beaufsichtigten Finanzaufsicht BaFin fehlte jede Anspannung, als sich vor ihrer Haustür der größte Bilanzskandal der deutschen Geschichte ereignete. Eine Mitverantwortung für diesen „hochkriminellen Betrug“ wies Scholz zurück und lobte sich stattdessen für die von ihm ergriffenen Konsequenzen aus der Affäre, also die Re-Strukturierung der BaFin und das Ausweiten ihrer Kompetenzen:

All das habe ich zügig auf den Weg gebracht.

Heute hat Angela Merkel vor dem Untersuchungsausschuss ihren Auftritt. Dieser gehört zu jenen Belanglosigkeiten, die der Vorwahlkampf hervorbringt. Denn: Merkel hatte während einer Reise nach China 2019 für Wirecard geworben. Damals war von Unregelmäßigkeiten nichts bekannt. Wenn Merkel von den verschwundenen Wirecard-Milliarden damals etwas geahnt hätte, wäre sie vermutlich nicht Kanzlerin, sondern Wahrsagerin geworden.

Hans Michelbach © dpa

Der stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses in der Wirecard-Affäre Hans Michelbach (CSU) zieht im heutigen „Handelsblatt“ seine eigene Bilanz der Aufklärungsarbeit. Der von Felix Hufeld geführten Aufsichtsbehörde stellt er ein Armutszeugnis aus:

Die BaFin hat ganz offensichtlich das Geschäftsmodell der Wirecard AG nicht durchschaut. So konnte sich Wirecard einer Gesamtaufsicht entziehen.

Auf die Frage, ob nach der Durchsicht aller verfügbaren Unterlagen nun der für die Aufsicht der Aufseher zuständige Finanzstaatssekretär Jörg Kukies zurücktreten müsse, sagt er:

Kukies war ein ganz aktiver Teil des Versagens.

Freuen Sie sich auf morgen früh. In der Reihe der Pioneer Originals erscheinen um 9:00 Uhr zwei spannende Produktionen. Die Präsidentin des VdK Verena Bentele erläutert ihre radikalen Träume von der Sozialstaats-Reform. Gregor Gysi und Norbert Röttgen entfalten ihre höchst unterschiedlichen Denkansätze für eine neue Russland-Politik.

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Helge Fuhst © dpa

Der Journalist Helge Fuhst ist seit 2019 Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell, der ARD-Gemeinschaftsredaktion für Tagesschau und Tagesthemen. Mit seinen 37 Jahren gehört er zu den jüngsten Führungskräften innerhalb des öffentlich-rechtlichen Fernsehens.

Im Gespräch mit meiner Kollegin Alev Doğan erläutert Fuhst die Zukunftspläne der ARD und ihrer beiden wichtigsten Nachrichtensendungen.

Er zeigt sich lernfähig, wenn er verspricht:

Als ein Gestalter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk will ich daran arbeiten, dass wir die Plattform sind, die für alle Menschen da ist, die Echokammern aufbricht und unsere Gesellschaft zusammenhält.

Das ganze Gespräch zum Thema „ARD neu denken“ hören Sie in Alev Doğans beliebter Podcast-Staffel „Der 8.Tag“.

#190 - Helge Fuhst: Wie wir mehr Meinungsvielfalt in die Tagesthemen bringen wollen

Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

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Veröffentlicht in Der 8. Tag von Alev Doğan.

Podcast mit der Laufzeit von

 © imago

„La Dolce Vita“ auf zwei Rädern: Die Vespa wird 75 Jahre alt.

Am 23. April des Jahres 1946 meldete die italienische Firma Piaggio das Patent für den heutigen Kult-Roller an. Die Innovation war von den Alliierten erzwungen. Denn: Seit dem Zweiten Weltkrieg durfte der Flugzeughersteller Piaggio keine Flugzeuge mehr bauen, weshalb Unternehmenschef Enrico Piaggio nun von einem günstigen Fahrzeug für alle Bürger träumte.

Die Firma, deren Flugzeuge im zweiten Weltkrieg noch in Gibraltar und Nordafrika eingesetzt wurden, entwarf nun die Stilikone der neuen Zeit. Es roch nach Aufbruch, Freiheit und Benzin. Als Piaggio den Entwurf seines Designers zum ersten Mal sah, soll er ausgerufen haben: „Sembra una vespa!” – „Sieht aus wie eine Wespe!”

Audrey Hepburn und Gregory Peck auf einer Vespa, 1953 © imago/ Everett Collection

Spätestens als in den 50er Jahren Audrey Hepburn mit einer Vespa durch den Oscar gekrönten Film „Roman Holiday“ brauste, ging es mit den Verkaufszahlen steil bergauf. Bis zum heutigen Tag wurde die Vespa weltweit rund 18 Millionen mal verkauft.

Julia Klöckner auf Vespa-Tour in der Pfalz © Sonja Och / DER SPIEGEL

Zum letzten Mal sorgte der Roller 2016 für Aufsehen, als die damalige CDU-Spitzenkandidatin aus Rheinland-Pfalz Julia Klöckner ohne gültiges Nummernschild auf ihrer Vespa durch die Gegend sauste. Leider war bei dem dekorativen Ausflug kein Fotograf der „Bunten“ zur Stelle, sondern nur die örtliche Polizei.

Ich wünsche Ihnen einen heiteren Start in das Wochenende. Es grüßt Sie auf das Herzlichste

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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