an den Finanzmärkten wird die Zukunft gehandelt, was im Umkehrschluss bedeutet: Jeder Tag bringt einen neuen Abschied. Nostalgie ist für die internationalen Investoren kein Geschäftsmodell.
Heute Nacht sind wir einer Welt ohne Bargeld und ohne die altvertrauten Währungen – Dollar, Yen, Euro und Pfund – einen Schritt näher gerückt. Die erste Handelsplattform für Kryptowährungen wurde in New York an der Börse platziert, womit das Geschäft der ausschließlich digitalen Währungen, die nicht mehr von Staaten ausgegeben und kontrolliert werden, einen kräftigen Schub erfuhr. Die Welt des 21. Jahrhunderts gewinnt an Kontur.
Um Ihnen die Navigation in diesem Neuland der Währungen zu erleichtern, hat das Morning Briefing Team sich die wichtigsten neun Fragen vorgeknöpft und sie beantwortet.
Frage 1: Was ist eigentlich eine Kryptowährung und wer bitteschön hat sich das ausgedacht?
Antwort: Kryptowährungen sind eine Reaktion auf die multiplen Krisen der alten Finanzwelt, die regelmäßig zu Börsenabstürzen, Massenarbeitslosigkeit und in der Folge zu steigender Staatsverschuldung führen. Als 2008 die amerikanische Immobilienblase platzte und dadurch die Finanzkrise auslöste, kam eine Person unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto auf die Idee einer nicht-staatlichen Währung, die dezentral organisiert sein sollte und damit der Willkür von Regierungen oder Zentralbanken entzogen bliebe. Der Bitcoin war die erste erfolgreiche rein digitale Währung. Sie entsteht am Computer und nicht mehr in der Stahlschmelze oder in Papierfabriken.
© imagoFrage 2: Aber wie genau entsteht eine Währung am Computer, die wirklich werthaltig ist und nicht eine reine Fiktion ihrer Schöpfer?
Antwort: Die Kryptowährungen basieren auf der Blockchain-Technologie. Hierbei handelt es sich um ein dezentrales Netzwerk von Computern, die nur zusammen Transaktionsprozesse ver- und wieder entschlüsseln können. So wird jeder Coin einzigartig. Wer seinen Hochleistungs-Rechner an das Netzwerk anschließt und so zur Aufrechterhaltung der Währung beiträgt, wird regelmäßig mit kleinen Bitcoin-Paketen belohnt – und gewinnt durch das in der Fachsprache genannte „Mining“ neue Bitcoins.
Frage 3: Wo finde ich diese Währungen?
Antwort: Auf speziellen Handelsplattformen können Privatleute bereits ab wenigen Euro ihr Geld in Kryptowährungen tauschen und bei Bedarf als Wertanlage oder Zahlungsmittel verwenden. Die beiden größten Handelsplattformen weltweit sind Binance mit Sitz in Malta und Coinbase in den USA. Letztere ging heute Nacht in den USA an die Börse und gewann an ihrem ersten Handelstag 31,31 Prozent. Die Aktie besitzt heute Morgen einen Börsenwert von 85,8 Milliarden US-Dollar und ist damit annähernd so wertvoll wie die Investmentbank Goldmann Sachs.
Eine Infografik mit dem Titel: Bitcoin setzt sich ab
Kursverlauf von Bitcoin, Tesla und dem DAX, seit dem 14. April 2020, indexiert in Prozent
Frage 4: Aber sind diese Kryptowährungen tatsächlich ein Ersatz für Dollar, Euro und Yen oder handelt es sich um reine Spekulationsobjekte?
Antwort: Ob sie wirklich herkömmliche Währungen ersetzen können, ist fraglich. Aber fest steht: Schon heute kann man mit Bitcoin im Internet oft ganz normal einkaufen. So bieten etwa Starbucks und Tesla ihren US-Kunden an, mit Krypto-Geld zu zahlen.
Einige Staaten, vorneweg China, erwägen seit einiger Zeit das Einführen einer eigenen digitalen Währung. Doch Vorsicht: Diese Währungen sind streng genommen keine Kryptowährungen, da sie nicht auf der Blockchain-Technologie beruhen und an die zentrale Währung des Staates gebunden sind. Es sieht modern aus, aber die Kommunistische Partei hat alles unter Kontrolle.
Frage 5: Stimmt denn die Behauptung der Bitcoin-Freunde, dass diese Kryptowährungen betrugssicher sind?
Bei richtiger Bedienung – ja. Das Netzwerk besteht aus sehr vielen Rechnern auf allen Kontinenten. Einen erfolgreichen Hackerangriff auf das Netzwerk gab es bislang nicht, da hierzu die Mehrzahl aller beteiligten Computer gleichzeitig angegriffen werden müsste.
Allerdings gab es in der Vergangenheit schon häufig Hackerangriffe auf Handelsplattformen und einzelne Bitcoin-Besitzer mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Im Jahr 2014 wurde die damals größte Plattform MT.GOX in Japan Opfer eines Hackerangriffs. 850.000 Bitcoins wurden damals erbeutet – heute ein Wert von rund 44 Milliarden Euro. Einem Bericht des Servicedienstleisters „Atlas VPN“ zufolge wurden Kryptowährungen allein 2020 über 120 Mal Opfer von Hackerangriffen. Die Betroffenen warten noch immer auf ihre Entschädigungszahlungen.
Frage 6: Sind diese neuen Währungen denn wirklich gänzlich unreguliert oder wachen auch hier die US-amerikanische Börsenaufsicht und die deutsche BaFin über das Tun und Treiben?
Eine zentrale Regulierung besteht nicht. Die Kryptowährungen sind nicht staatlich gesichert. Erobert etwa ein Hacker das Passwort eines Bitcoin-Besitzers, ist dessen Vermögen in Sekundenschnelle verschwunden. Auch Handelsbörsen für Kryptowährungen wie etwa Coinbase, die als finanzielle Dienstleister für den Kauf und den Verkauf von Kryptowährungen fungieren, benötigen derzeit noch keine offizielle Lizenz. Die BaFin hat wieder mal geschlafen.
© imagoFrage 7: Die Befürworter dieser Währungen wie dem Bitcoin behaupten, nur diese am Computer erzeugten Geldwerte seien vor Inflation sicher. Stimmt das?
Bisher ging man davon aus, dass die Geldentwertung die Folge einer Erhöhung der Geldmenge ist. Wenn Zentralbanken Geld drucken, entsteht über kurz oder lang Inflation. Da der Bitcoin technisch auf ein Maximum von 21 Millionen Coins beschränkt ist und – nach derzeitigem Stand – auch nicht künstlich vermehrt werden kann, entsteht hier kein Inflationspotential.
Andererseits: Auch ein Bitcoin muss vor dem Kauf eines Eigenheims oder eines Familienwagens in Euro oder Dollar transferiert werden. Spätestens dann ist die Werthaltigkeit keineswegs gesichert. Es entsteht zwar ein neues Paralleluniversum, aber keine neue Finanzwelt. Deshalb wollen die Bitcoin-Befürworter am liebsten überall auch in Bitcoin zahlen – ohne den Umweg über die alten Währungen.
Frage 8: Wer profitiert eigentlich von dem aktuellen Hype um die Kryptowährungen?
Als Profiteure gelten derzeit vor allem risikofreudige Anleger. Da Kursschwankungen von mehreren tausend Dollar innerhalb eines Tages keine Seltenheit sind und keine Wert garantierende Institution dahinter steht, sind längerfristige Anleger auf diesen Zug noch nicht aufgesprungen.
Außerdem bedienen Kryptowährungen den Nischenmarkt der Kleinanleger. Junge Investoren mit einem geringen Kapital investieren in aufsteigende Währungen – geködert von Internet-Legenden, die durch eine frühe Investition in Bitcoin ein Vermögen verdienten. Auch der 38-jährige Coinbase-Gründer Brian Armstrong wurde in der vergangenen Nacht zum Multimilliardär.
© Steven Ferdman / Getty ImagesFrage 9: Lohnt es sich noch einzusteigen und sich Kryptowährungen zuzulegen?
Seriöse Anleger, die an ihre Altersvorsorge denken, werden davon die Finger lassen. Als spekulative Beimischung allerdings kann der Einstieg in Bitcoin und – seit gestern – in die Aktie von Coinbase jedem Depot Schwung verleihen. Tom Forte, Analyst bei DA Davidson, schätzt, dass Coinbase seinen Marktwert auf 200 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln könnte.
Die Deutsche Bank äußerte außerdem in einer Studie im vergangenen Monat:
Bitcoin ist so groß geworden, dass man es nicht mehr ignorieren kann.
Fazit: In der Geldwirtschaft hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Wir erkennen die Umrisse, doch noch sind weite Teile dieses Neulandes in Nebel getaucht.
Die Lage am heutigen Morgen:
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) in den vergangenen 24 Stunden 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet, das entspricht einem Zuwachs von 46 Prozent zum Vortag. Zudem wurden 293 weitere Todesfälle registriert.
SPD-Politiker Karl Lauterbach fordert eine nationale Notfallzulassung für den Curevac-Impfstoff. Er warnt vor einer zu langwierigen Zulassung der EU.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte mit, dass BioNTech und Pfizer bis Ende Juni zusätzlich 50 Millionen Corona-Impfdosen an die EU liefern wollen. Insgesamt stehen der EU im zweiten Quartal von April bis Juni 250 Millionen Dosen zur Verfügung.
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich für einen einheitlichen Impfausweis für Reisen innerhalb der EU ausgesprochen. EU-Justizkommissar Didier Reynders betont, dass das Impfzertifikat keine Voraussetzung für Reisen innerhalb der EU sein wird.
Dänemark stellt als erstes Land die Impfungen mit AstraZeneca vollständig ein. Grund dafür sind die Hinweise auf schwere Nebenwirkungen des Vakzins.
Als erstes deutsches Unternehmen impft der Chemiekonzern BASF ausgewählte Mitarbeiter im eigenen Impfzentrum. Aktuell haben 300 Mitarbeiter ein Impfangebot erhalten. Auch Daimler errichtet eigene Impfzentren und wartet auf die Impferlaubnis.
Den Namen Christian Drosten kennt die gesamte Republik. Der Chefvirologe der Charité ist einer der einflussreichsten Berater der Regierung im Kampf gegen das Coronavirus. Jetzt meldet sich sein Vorgänger zu Wort. Detlev Krüger, der 27 Jahre lang die Virologie an der Charité leitete, kritisiert gemeinsam mit dem Virologen Klaus Stöhr in einem offenen Brief den Kurs der Bundesregierung. Sein wichtigster Punkt:
Die im Gesetzesvorhaben vorgesehene Sieben-Tages-Inzidenz differenziert nicht, in welchen Altersgruppen, Lebensräumen und Bevölkerungsgruppen Infektionen auftreten. Eine gleich hohe Inzidenz kann dramatisch unterschiedliche Bedeutung haben.
Stattdessen schlagen Krüger und Stöhr vor:
Eine leicht zu bestimmende und zu kommunizierende Bemessungsgrundlage wäre die tägliche Anzahl der COVID-bedingten intensivstationären Neuaufnahmen, differenziert nach Landkreis des Patientenwohnortes, Alter und Geschlecht mit Berücksichtigung diesbezüglicher zeitlicher Trends.
Bleibt der Inzidenzwert der einzige Richtwert, könne der Fall eintreten, dass das Land in einem Lockdown verharren muss, obwohl in den Krankenhäusern kaum Covid-Patienten behandelt werden. Denn die Inzidenz unterscheidet nicht, ob ein 18-Jähriger oder ein 80-Jähriger positiv getestet wurde.
Neue Umfragen befeuern die Kampagne von Markus Söder. Das „RND“ berichtet aus einer Forsa-Umfrage, dass 57 Prozent der Befragten Markus Söder für „führungsstark“ halten. Und immerhin noch 36 Prozent für „dynamisch“. In derselben Umfrage kommt Armin Laschet jeweils nur auf vier Prozent.
Auch bei der Vertrauenswürdigkeit und der Fähigkeit, Probleme rechtzeitig zu erkennen und diese dann auch zu lösen, schneidet der Nordrhein-Westfale deutlich schlechter ab.
Söders Griff nach der Kanzlerkandidatur halten 58 Prozent der Befragten von Civey für richtig, 30 Prozent für falsch. Und: Unter CDU/CSU-Anhängern liegt die Zustimmung für seine Bereitschaft bei 86 Prozent.
Eine Infografik mit dem Titel: Söder: Kanzler der Umfragen
Antworten auf die Frage: „Welche Eigenschaften treffen auf Armin Laschet und Markus Söder zu?“, in Prozent
Diese und andere Umfragen sind zum zentralen Gegenstand der Debatte geworden. Die entscheidenden Fragen sind: Wie stabil sind diese Umfragewerte? Handelt es sich, wie das Laschet-Lager meint, um flüchtige Momentaufnahmen, die im Rahmen einer klugen Wahlkampfführung in ihr Gegenteil verkehrt werden können? Oder zeigen sich hier, wie man im Söder-Lager glaubt, verfestigte Einstellungen, die durch Wahlkampf-Raffinesse nicht zu verändern sind? Demnach wären diese Umfragezahlen der Vorbote einer historischen Wahlniederlage der Union.
Einer, der von Berufs wegen diese demoskopischen Befunde lesen, entschlüsseln und interpretieren kann, ist der Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung des WDR Jörg Schönenborn. Er ist der Wahlmoderator und der Kopf hinter dem ARD-Deutschlandtrend.
Im Morning Briefing Podcast spricht er über die Aussagekraft der demoskopischen Befunde, er sagt:
Der Absturz in der Bewertung der politischen Arbeit von Armin Laschet in NRW, also von Menschen, die ihn ein bisschen besser kennen, ist schon gewaltig. Das ist ein Zeugnis, das wehtut.
Markus Söder strahlt vor allem Autorität aus. Das ist ein fast perfektes Image und natürlich auch eine optische Täuschung.
Es sind Reflexumfragen. Ein Spiegel dessen, was die aktuelle Berichterstattung gerade zeigt.
Doch das Problem liege nicht in den Umfragen, sagt der Experte:
Die Union weiß, dass sie ein ganz einfaches, langfristiges Problem hat: Sie ist bei älteren Wählern verwurzelt, die von Wahl zu Wahl sterben.
Die Grünen wiederum erlebten nicht nur situativ, sondern strukturell ihren Aufstieg zur Volkspartei:
Unionswähler sterben und die jüngere Generation wählt seit 30 Jahren mehr und mehr Grün. Das andere große Thema, das die Grünen alleine haben, kennen wir alle: das Klima. Das ist historisches Glück für die Grünen.
Auch im links-alternativen Milieu wird der Machtpoker im bürgerlich-konservativen Lager mit großer Anteilnahme verfolgt. Die Co-Chefredakteurin der „taz“ Barbara Junge berichtet:
Es wäre schön, wenn es um Inhalt ginge, wenn sich jemand Gedanken darum macht, wie diese Republik umgebaut werden muss. Die Darbietung von Söder und Laschet aber ist ein Machtkampf in seiner Reinform.
Wenn Söder wirklich zur Klima-Allianz mit Baden-Württemberg stünde, wäre er ja nahezu ein Hoffnungsträger. Aber man weiß ja nicht, wo Söder morgen steht.
Innerhalb der Union schaut nun alles auf die CSU, die bisher geschlossen hinter dem Provokateur Söder steht. Einer, der Söder kennt und die Entwicklung der CSU seit den 70er-Jahren aus nächster Nähe überblickt, ist der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein. Im Gespräch für den Morning Briefing Podcast sagt er:
Ich habe schon früh ein ganz, ganz großes Talent in Markus Söder gesehen. Da habe ich offensichtlich richtig gelegen.
Den Machtkampf der zwei Unions-Kollegen sieht er als keine Gefahr für die Zusammenarbeit:
Ein Auseinandergehen von CDU und CSU halte ich für ausgeschlossen. Markus Söder hat immer wieder betont, wie wichtig ein gutes Verhältnis zur CDU ist.
Die Erfahrungen, die schwarze deutsche Fußballspieler auf dem Platz machen, sind beschämend. Diskriminierung und Ausgrenzung, rassistische Beleidigungen, Affengeräusche, die gebrüllt, Bananen, die geworfen werden. Der neue Dokumentarfilm „Schwarze Adler“ nimmt schwarze Fußballprofis in den Fokus und lässt sie ihre Geschichte erzählen.
Mit einem der Protagonisten, dem ehemaligen Profispieler von Hannover 96 und Borussia Dortmund und heutigen Co-Trainer des BVB Otto Addo spricht meine Kollegin Alev Doğan in unserem Abendpodcast Der 8. Tag.
Ein Gespräch, das schmerzt und zugleich Hoffnung macht.
Das gibt es in Deutschland nur alle zehn Jahre: einen hierzulande produzierten Film, den man gesehen haben muss. Und wenn man es nicht schafft, ihn zu schauen, dann plagt einen zeitlebens das schlechte Gewissen. „Kir Royal“ von Helmut Dietl war so ein großer Film. Oder „Das Leben der Anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck.
Jetzt könnte RTL in diese Liga der prägenden Filme vorstoßen. Verfilmt wird der märchenhafte Aufstieg des 17 Jahre jungen Boris Becker zum Weltstar von Wimbledon. In Bruno Alexander hat der Sender einen talentierten und in gleicher Weise ambitionierten Hauptdarsteller gefunden. Die Dreharbeiten haben begonnen.
© dpa / Rüdiger SchraderDer Spieler, so der Arbeitstitel, ist ein im Geiste fast schon amerikanischer Film, denn im Zentrum steht das Gelingen, der Sieg, der Triumph, und nicht das schwierige Leben danach, der Druckverlust und der bald schon sichtbare Bodennebel im Leben des Boris Becker. Erzählt wird die Zeit zwischen Karrierebeginn und dem Sieg des Jahres 1985, als der damals 17-Jährige in Wimbledon die Welt verzauberte.
© dpaBruno Alexander spielt den jungen Boris, den er im wahren Leben nie getroffen hat und der auch beim Zustandekommen von Drehbuch und Produktion keine Rolle spielte. Alexander ist ein Nachwuchstalent, das bisher nur wenige aus der Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ kennen, wo er einen Heroinsüchtigen spielt. Die „Süddeutsche“ schreibt über ihn, Alexanders Spezialgebiet liege „momentan im Fach zorniger junger Mann, und er spielte das ziemlich gut.“
Nach dem heutigen Porträt des Schauspielers in der „Süddeutschen“, meisterlich verfasst von der Medienredakteurin und Romanautorin Claudia Tieschky, die den 22-jährigen Schauspieler als „den Unbändigen“ beschreibt, ist man neugieriger auf diese Produktion denn je. Jetzt gilt es nur noch sicherzustellen, dass man diesen Film, der noch gar keinen Ausstrahlungstermin besitzt, nicht verpasst.
Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in den Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste
Ihr