Das Impf-Versagen in einer Grafik

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Guten Morgen,

wer das ganze Ausmaß des deutsch-europäischen Versagens erfassen will, braucht keine Studien und keine Anhörungen zum Impf-Debakel. Die von der Oxford-Universität recherchierte und von der Firma „Our World in Data” erstellte Grafik erzählt die ganze Geschichte:

Eine Infografik mit dem Titel: Das internationale Impf-Rennen

Verabreichte Impfdosen pro 100 Einwohner in 36 ausgewählten Ländern*

Die gute Nachricht: Im Angesicht der Fakten hat die EU-Kommission das Gesundbeten eingestellt. Mit Zeitverzug wurde gestern ein weiterer BioNTech-Vertrag über die Lieferung von 300 Millionen Impfdosen finalisiert. Am Ende der Pandemie, man ahnt es schon, steht der Überschuss. Der nächste Butterberg sieht aus wie eine Impfstoff-Halde.

 © dpa

Morgen trifft sich die pandemische Interims-Regierung, die aus der Kanzlerin, ihren wichtigsten Ministern und den Ministerpräsidenten besteht, um ihr Lieblingsthema zu erörtern: Mehr Härte oder mehr Nachsicht? Oder polemisch formuliert: Bekämpft man noch das Virus oder schon die Familien und Einzelhändler?

Der nordrhein-westfälische Vize-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) hat sich – nach über hundert Gesprächen mit Ärzten, Eltern, Wirtschaftsvertretern und Politikern – in Selbstklausur begeben, um seine persönliche Öffnungsstrategie zu formulieren. Herausgekommen sind zehn dicht beschriebene Seiten.

Seine Kernthese: Die aktuellen Lockdown-Maßnahmen führen zu gesellschaftlichen Problemen, die sich bei Fortsetzung zu „irreparablen Schäden” auswachsen werden. Der Corona-Jo-Jo von Lockdown und Öffnung belaste die Gesellschaft.

Joachim Stamp © dpa

Er schlägt eine schrittweise Öffnung des Landes anhand mehrerer Kriterien vor: Die Inzidenzzahl 50, die bei Kanzlerin Angela Merkel die zentrale Kennziffer ist, spielt für den FDP-Politiker nicht die alleinige Rolle. Auch die Zahl der Covid-19-Patienten in den Kliniken, die Zahl der erfolgten Impfungen und die verfügbaren Tests müssten berücksichtigt werden. In diesen Phasen soll dann geöffnet werden:

1. Grundschulen im Wechselunterricht, Außensport für Kinder und feste Termine beim Friseur sollen möglich sein, wenn die Inzidenz bei 75 bis 100 liegt, die Neuinfektionen der Über-80-Jährigen zwischen 150 und 200, die Zahl freier Intensivbetten steigt und die Impfungen von Pflegeheimen abgeschlossen sind.

2. In Phase 2 fallen die 7-Tage-Inzidenzen auf 75 bis 50, die Nachverfolgung der Infektionen durch die Gesundheitsämter ist „umfassend möglich”. Dann sollen Kitas wieder im Regelbetrieb öffnen, auch Handel, Außengastronomie können jetzt unter Auflagen den Betrieb aufnehmen.

3. In Phase 3 und 4 öffnen Kulturbetriebe, Bibliotheken und Hotels, wenn auch noch mit limitierter Teilnehmerzahl. Die Schulen kehren zum Präsenzunterricht zurück.

4. Ein dauerhaft kontrollierbares Infektionsgeschehen mit einer Inzidenz unter 10 erlaubt den Durchbruch: Das Land kehrt weitestgehend zur Normalität zurück.

Im Interview für den Morning Briefing Podcast begründet Stamp seinen Vorstoß:

Es kann nicht sein, dass wir die Kinder länger davon abhalten, lesen und schreiben zu lernen.

Zur Frage der Virus-Mutationen verlangt Stamp Klarheit über deren tatsächliche Gefährlichkeit. Ihm ist aufgefallen:

Weltweit sinken die Zahlen trotz Mutationen.

Auf die Frage, ob Eltern, Gastronomen und Einzelhändler nun ausbaden müssen, dass die Politik bei der Impfstoffbeschaffung versagt hat, gibt er eine schonungslose Antwort:

Ein Stück weit ist das so.

Fazit: Es gibt Alternativen zur apokalyptischen Grundstimmung der Angela Merkel. Eine davon kommt im heutigen Podcast zu Wort.

 © dpa

Eines der meist gelesenen journalistischen Angebote in Deutschland stammt neuerdings aus dem Hause von Jens Spahn. Google-Nutzer stoßen bei der Suche nach 160 Krankheiten und der Eingabe von 1000 Suchbegriffen immer wieder auf das staatlich betriebenene Gesundheitsportal „gesund.bund.de”.

Das Projekt kostet den Steuerzahler in 2021 rund 4,5 Millionen Euro, in 2022 rund fünf Millionen Euro. Ziel ist es laut Gesetzesentwurf, die „Gesundheitskompetenz” der Bürger zu stärken. Doch wahr ist auch: Der Gesundheitsminister Spahn will informieren, der CDU-Politiker Spahn imponieren.

Doch die Kooperation zwischen Google und dem Minister operiert im Sperrbezirk zwischen Pressefreiheit, staatlicher Bevormundung und Politiker-PR. Deshalb wird sich heute das Landgericht München I damit befassen. Der Burda-Konzern hat geklagt. Dr. Christoph Fiedler, Geschäftsführer des Bereichs Europa- und Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), unterstützt ihn. Im heutigen „Handelsblatt” sagt er:

Ein solcher Pakt zwischen privatem Monopol und Staatsmedium ist albtraumhaft.

Fazit: Mögen sich die Richter der Tragweite ihres Urteils bewusst sein. Ein Staat, der sich auf dem Feld der Information monopolartige Vorteile verschaffen möchte, operiert an der Abrisskante zwischen Betreuung und Bevormundung.

  • Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden laut Robert Koch-Institut (RKI) 481 neue Todesfälle und 3379 Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Zum ersten Mal seit mehr als drei Monaten liegt die Sieben-Tage-Inzidenz damit unter der Schwelle von 75.

  • Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen in Baden-Württemberg gekippt. Laut Gericht ist die Beschränkung wegen der deutlich besseren Pandemie-Lage nicht mehr angemessen.

  • Die österreichische Bundesregierung hat eine Reisewarnung für Tirol ausgesprochen. In dem Bundesland breitet sich die zuerst in Südafrika nachgewiesene Corona-Variante B.1.351 weiter aus; bisher wurden bereits über 300 Fälle entdeckt. Für den Rest des Landes gilt seit Montag ein entschärfter Lockdown.

  • Nach Berichten über vorgezogene Impfungen von Kommunalpolitikern und Verwaltungspersonal gegen das Coronavirus in mehreren Landkreisen Sachsen-Anhalts, erwägt das Landesgesundheitsministerium Konsequenzen.

  • Laut einer US-Studie verdoppelt sich der Anteil der britischen Corona-Variante etwa alle zehn Tage. Damit dürfte B.1.1.7 im Laufe des nächsten Monats „fast sicher“ in vielen Bundesstaaten die vorherrschende Variante des Coronavirus werden.

 © imago

Bei der Aufklärung der Cum-Ex-Geschäfte, durch die der deutsche Staat einen Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe erlitten hat, fällt das Licht der Aufklärung nun auf die Deutsche Bank. Als Depotbank anderer Banken hat sie stark profitiert. Dem „Handelsblatt” liegen interne Papiere aus dem Frühjahr 2007 vor, die eine vorsätzliche Handlung nahelegen. Darin zeigen die Experten der Bank unter anderem, wie von der Täuschung des deutschen Finanzamts profitiert werden könne. Dort heißt es:

Am Ende zahlen die deutschen Steuerbehörden eine Steuer zurück, die nie gezahlt worden ist.

Belastet wird auch der frühere Investmentbankchef der Deutschen Bank Garth Ritchie. Ein Mitarbeiter notierte im Anschluss an ein Treffen bezüglich Cum-Ex im April 2007:

Garth ist mit der dargestellten Strategie einverstanden.

 © dpa

Weitere Justizakten zeigen außerdem, wie die Deutsche Bank bereits 2004 prüfte, ob die Cum-Ex-Geschäfte auffliegen könnten. Das Urteil der Justiz-Experten fiel optimistisch aus:

Aus praktischer Perspektive ist unklar, wie ein Käufer vor Gericht Beweis antreten können sollte für die doppelte Nutzung von Steuerbescheinigungen für die von ihm an der Frankfurter Börse erworbenen Aktien.

Wir halten das Risiko, verklagt zu werden, deshalb für gering.

Exklusiv: Der Wirecard-Skandal und die Politik

Der Wirecard-Skandal ist längst nicht aufgeklärt. Drei Oppositionspolitiker geben Auskunft.

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Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker .

Podcast mit der Laufzeit von

New York Stock Exchange © dpa

Der internationale Finanzmarkt erlebt einen Wandel. Rasant verabschieden sich Anleger von etablierten Investment-Traditionen und lassen sich von sozialen Strömungen beeinflussen. Die klassische Kaufempfehlung des Sparkassenberaters und der Fondsmanager verliert an Macht und wird abgelöst von Influencern – Menschen mit großem Namen und einer persönlichen Gefolgschaft auf Twitter und anderswo.

Junge rebellische Kleinanleger folgen ihren Anweisungen und genießen als Kollektiv eine so nicht gekannte Marktmacht. Das Influencer-Phänomen, welches in der Mode- und Kosmetikindustrie, aber auch bei den Medien zur Veränderung der Geschäftsmodelle führte, erlebt nun auch auf den internationalen Finanzmärkten seinen Durchbruch.

 © dpa

So nutzt Elon Musk seine Twitter-Reichweite von 46,1 Millionen Followern, um Investitionsentscheidungen zu beeinflussen. In mindestens drei Fällen hat sich sein Einfluss bemerkbar gemacht:

  • Bereits 2018 erntete der Unternehmer Kritik, als er durch sein Verhalten auf Twitter den Kurs seines eigenen Unternehmens Tesla beeinflusste. In einem Post deutete Musk an, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen, sobald dessen Aktie einen Wert von 420 US-Dollar erreichen würde. Darauf folgte ein rasanter Kursanstieg – und Musks erzwungener Rückzug als Verwaltungsratsvorsitzender seines Unternehmens.

  • Besonderes Interesse zeigt Elon Musk immer wieder an Kryptowährungen. Am 29. Januar änderte der Tesla-Chef unerwartet die Beschreibung seines Twitter-Accounts zu „#Bitcoin” – die Folge war ein Preisanstieg der Kryptowährung von mehr als 13 Prozent innerhalb einer Stunde. Zuletzt verkündete Musk außerdem, dass der Tesla-Konzern 1,5 Milliarden US-Dollar in die Kryptowährung investiert habe und trieb somit den Wert eines Bitcoins auf ein Allzeithoch von kurzzeitig mehr als 44.000 US-Dollar.

Eine Infografik mit dem Titel: Die Macht des Elon Musk

Entwicklung des Bitcoin-Kurses seit dem 8. Januar, in US-Dollar

  • Auch bei der Spekulation auf den US-Computerspielehersteller GameStop mischte Musk mit. Antreiber waren junge Kleinanleger, die sich auf der Internetplattform Wallstreetbets auf Reddit organisiert hatten. Musk unterstützte sie: „Gamestonk!!” twitterte er und verlinkte auf das Forum der rebellischen Jungaktionäre – der Kursanstieg setzte sich beschleunigt fort.

Auch in den folgenden Tagen unterstütze Musk die Kleinanleger. Auf Twitter wetterte er gegen die großen Hedgefonds und die von ihnen getätigten Leerverkäufe:

„Du kannst keine Häuser verkaufen, die du nicht besitzt

Du kannst keine Autos verkaufen, die du nicht besitzt

aber

man *kann* Aktien verkaufen, die man nicht besitzt!?

Das ist Blödsinn – Leerverkäufe sind Betrug.

Legal nur aus rudimentären Gründen”

(Tweet vom 28. Januar 2021)

Einer dieser Kleinanleger war der 17-jährige Jero Mähler. Über Online-Foren wurde er auf die Wette aufmerksam und riskierte: Bei 79 Euro je Aktie stieg er mit insgesamt knapp 800 Euro ein. Über seine Erfahrungen hat meine Kollegin Franziska von Haaren mit dem Schüler für den Morning Briefing Podcast gesprochen.

Natürlich war mir bewusst, dass es mehr oder weniger Glücksspiel ist. Aber ich war mir recht schnell sicher, dass der Kurs steigen wird und bin dann zur Tat geschritten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kleinanlegern, die viel Geld verloren haben, hatte er Glück:

Ich habe bei ungefähr 190 Euro pro Aktie verkauft und bin mit einem Profit von rund 1100 Euro rausgekommen.

Im Laufe der Woche, in der er die Aktien hielt, wandelte sich seine Sicht auf die Dinge:

Am Anfang habe ich nur den schnellen Profit gesehen. Aber dann habe ich die Geschichten von anderen Usern gehört, deren Eltern in der Finanzkrise wegen solcher Hedgefonds ihre Jobs verloren haben. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass die Sache sich zu einem Klassenkampf entwickelt. Spätestens da wurde das Geld zur Nebensache.

 © dpa

Steffen Greubel wird der neue Vorstandschef des Großhändlers Metro. Der Manager des Schraubenherstellers Würth unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag und wird ab dem 1. Mai seinen bereits ausgeschiedenen Vorgänger Olaf Koch ersetzen. Koch hatte im August letzten Jahres seinen Rückzug verkündet, obwohl der Vertrag bis Ende Februar 2022 lief.

Bruce Springsteen im Berliner Olympiastadion 2016. © imago images

Die amerikanische Autofirma Jeep hat einen Werbefilm gedreht, der auch Joe Biden und Kamala Harris hätte einfallen können. Der Spot heißt: „The Middle”. Die Mitte. Es ist eine Reise zum Mittelpunkt der amerikanischen Gegenwartsprobleme. Bruce Springsteen, hier in Szene gesetzt mit Lederjacke und Cowboyhut, erzählt von der Dringlichkeit der Aussöhnung, von Harmonie, von der Überwindung jener Polarisierung, die zwischen Republikanern und Demokraten schon vor Trump begonnen hat.

Im Originaltext heißt es:

„There’s a chapel in Kansas. Standing on the exact center of the lower forty-eight. It never closes. All are more than welcome. To come meet here, in the middle.

It's no secret. The middle has been a hard place to get to lately. Between red and blue. Between servant and citizen. Between our freedom and our fear.

Now, fear has never been the best of who we are.

And as for freedom, it's not the property of just the fortunate few; it belongs to us all. Whoever you are, wherever you're from. It's what connects us. And we need that connection. We need the middle.”

Wäre er nicht vor 32 Jahren verstorben, dürfte Thomas Bernhard heute seinen 90. Geburtstag feiern. Wahrscheinlich würde der gallige Alte („Ich schreib' nicht für Depperte”), der zeitlebens eine Kultur der lustvollen Bösartigkeit pflegte und das gemeine Volk als „stumpfsinnige Masse” verachtete, auch diesen Tag in vorsätzlicher Einsamkeit verbringen. Schon die Titel seiner Werke deuten darauf hin, dass Geselligkeit für ihn nur ein anderes Wort für Grausamkeit war: In hora mortis. Die Rosen der Einöde. Frost. Die Kälte. Verstörung. Beton. Der Untergeher. Auslöschung.

Mit dem geschulten Blick der Rücksichtslosigkeit polemisierte er gegen die Mächtigen der Politik, denen er einen „alpenländischen Exklusivschwachsinn” bescheinigte, legte sich mit der Sensationsgier der Tageszeitungen an, denen er einen „Niedrigkeitsgrad” zuschrieb, titulierte die Schule als „Geistesvernichtungsanstalt”, knüpfte sich nationale Heiligtümer wie das Wiener Burgtheater vor, hielt es in der SPÖ nur einen Tag als Mitglied aus und keilte gegen den heimischen Kulturbetrieb aus. Die Poesie der Äußerlichkeiten empfand er als Zumutung einer Literatur-Schickeria, die sich dem Leser gegenüber opportunistisch verhalte.

Der Weg eines Romanhelden von der Haustür bis zur Gartenpforte sei in der zeitgenössischen Belletristik gespickt mit Oberflächlichkeiten der natürlichen Umwelt, so Bernhard, „und schon sind sechzig Seiten weg”. Das Schöne an seinen Büchern hingegen sei, dass darin das Schöne nicht beschrieben werde.

Da 99 Prozent der Schriftsteller ständig nachdenken, wie sie die Welt verbessern sollen und wie sie sich einschmeicheln sollen bei den sogenannten Lesern, schreiben sie alle schlechte Bücher, die kein Mensch interessiert.

Sein Diktum:

Nur das, was niemand sieht, hat einen Sinn aufgeschrieben zu werden.

Alles andere sei „Gefallsucht."

 © imago

Zugleich – und darin liegt die dialektische Raffinesse des Autors – war er sich der Übertreibung des zuvor schon Übertriebenen und damit der Maßlosigkeit seiner Kritik bewusst. Er warb dafür, sich und sein Werk nicht zu überhöhen. „Mit diesem Übertreibungsfanatismus habe ich mich schon immer befriedigt”, schrieb er in „Auslöschung”. Er habe sich redlich bemüht, diesen Übertreibungsfanatismus in Übertreibungskunst zu verwandeln, nicht um die Welt, sondern nur um sich selbst zu retten, „aus der Armseligkeit meiner Verfassung”.

So lieferte der Autor mit seiner Verletzlichkeit nichts Geringeres als das Gegengift zum Ätzfaktor des eigenen Werkes. Das Œuvre des Thomas Bernhard besitzt zwei Eingänge. Seine Munitionsfabrik ist, wer sich ihr vom Hintereingang nähert, zugleich eine Heilstätte für Hochbegabte. Der Autor begegnet uns zweimal: als Täter und als Mensch.

Ich wünsche Ihnen einen nachsichtigen Start in diesen neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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