Das Leiden der Luftfahrtindustrie

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Guten Morgen,

alle sprechen dieser Tage voller Vorfreude von der Wiederöffnung der Volkswirtschaft und einem Ende der Restriktionen. Aber es gibt eine Branche, die von der Corona-Pandemie hart getroffen ist und für die es keine schnelle Rückkehr zur Normalität geben wird: die Luftfahrtindustrie.

Das Flugzeug ist das Symbol einer Branche, die vom Virus in ihrer Existenz bedroht wird. Kein Impfstoff kann helfen. Wenn der Friseur wieder frisiert, der Kellner wieder kellnert und der Lehrer wieder lehrt, wird der Flieger noch lange nicht wieder fliegen:

► Der Passagierverkehr ist de facto zusammengebrochen. Zur Unterbrechung der Infektionsketten wurde der globale Pendelverkehr nahezu eingestellt. Die Anzahl der wöchentlichen Abflüge weltweit liegt derzeit 70 Prozent unter Vorjahr, wie die Flugdatenbank OAG meldet.

► Auch in Deutschland kamen der private Flug- und der Geschäftsverkehr zum Erliegen. In dieser Woche sind 90 Prozent weniger Flüge geplant als im Vorjahr.

Eine Infografik mit dem Titel: Corona: Leerer Himmel

Zahl der Abflüge (Wochenwerte) in ausgewählten Ländern im Vergleich zum Vorjahr, in Prozent

► Am größten deutschen Drehkreuz, dem Frankfurter Flughafen, herrscht Stillstand. In der Kalenderwoche 17 (20. bis 26. April) zählte Betreiber Fraport nur 45.270 Passagiere. In derselben Kalenderwoche ein Jahr zuvor waren es 1,4 Millionen.

Eine Infografik mit dem Titel: Deutschlands größtes Drehkreuz steht still

Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen, jeweils vom 20. bis 26. April

► Die irische Billigfluglinie Ryanair kommt pro Tag normalerweise auf 2500 Flüge quer durch Europa. Aktuell sind es weniger als 20. Die Hauptbeschäftigung der Angestellten: die Rückabwicklung von Tickets für nicht gestartete Flüge.

Damit sind die Fluggesellschaften, erst recht solche, die nicht über ausreichend Liquidität verfügen, in Richtung Todeszone unterwegs. Die Vorstandsvorsitzenden halten Blut-Schweiß-und-Tränen-Reden, um die Belegschaften auf eine Zukunft einzuschwören, die aus Teilstilllegungen von Menschen und Maschinen besteht:

► Bei British Airways sollen 12.000 der 42.000 Angestellten gehen – das entspricht fast 30 Prozent der gesamten Belegschaft. „Wir müssen jetzt handeln“, schrieb der Chef von British Airways, Alex Cruz, an seine Mitarbeiter.

► Die skandinavische Airline SAS will sich von 5000 Mitarbeitern trennen, was 40 Prozent der Belegschaft entspräche. Derzeit sind 90 Prozent der Mitarbeiter beurlaubt.

Eine Infografik mit dem Titel: Bedrohte Arbeitsplätze

Anzahl der bedrohten Jobs in den Flugzeugindustrien (z.B. Airlines, Hersteller, Dienstleister) ausgewählter Länder, Quelle: International Air Transport Association

► Laut Hochrechnung der International Air Transport Association sind angesichts der Coronakrise europaweit Millionen Jobs in der Luftfahrtbranche in Gefahr – in Spanien allein 750.000, in Deutschland 400.000. Der Verband berechnet nicht nur die bedrohten Jobs der Flughäfen, Flugzeugbauer und Airlines, sondern auch die aller Zubringerdienstleistungen, vom Taxifahrer bis zum Catering-Geschäft.

► Nach Berechnungen von Bernstein Research droht vielen Airlines die Pleite: Stand Ende März errechnete das Analyseunternehmen – keine Zuschüsse vorausgesetzt – für die Deutsche Lufthansa noch 17 Wochen Liquidität, für Air France 14 Wochen.

Bei den amerikanischen Airlines ergibt sich ein ähnlich trostloses Bild.

► Trotz beanspruchter Staatshilfen schließt United Airlines einen Stellenabbau nicht aus. Für den Monat Mai habe man den Flugplan um 90 Prozent zusammengestrichen, für Juni erwarte man keine deutliche Besserung, so das Unternehmen. Im ersten Quartal dieses Jahres wies United einen Nettoverlust von 1,7 Milliarden Dollar aus.

 © imago

► Wettbewerber Delta Airlines hat wegen des Coronavirus im ersten Quartal ein Minus von 534 Millionen Dollar verbucht – der erste Verlust seit fünf Jahren.

American Airlines wies einen Verlust von 2,2 Milliarden US-Dollar aus. Das entspricht dem 1,3-Fachen des Jahresgewinns von 2019.

Eine Infografik mit dem Titel: Corona: Der große Wertverlust

Marktkapitalisierung ausgewählter Airlines zu ihren Höchstständen und derzeit, in Milliarden US-Dollar

Während weltweit die Flugzeuge am Hangar stehen, fällt der Bedarf an neuem Fluggerät entsprechend dürftig aus. Die Quartalsergebnisse der Flugzeugbauer erzählen die Geschichte eines Niedergangs:

Das deutsch-französische Partnerprojekt Airbus verbuchte in den ersten drei Monaten des Jahres ein negatives Konzernergebnis von 481 Millionen. More to come.

Airbus-Chef Guillaume Faury teilte in einer internen Nachricht den Mitarbeitern des Konzerns mit:

Wir haben über Nacht ein Drittel unseres Geschäfts verloren.

Die Luftfahrtindustrie wird schwächer und verletzlicher in der neuen Welt ankommen.

Auch der US-Flugzeugbauer Boeing geht davon aus, dass die Luftfahrtindustrie sich nur langsam von der Coronakrise erholen wird. Boeing-Chef Dave Calhoun sagte bei der jüngsten Hauptversammlung:

Wir erwarten, dass es zwei bis drei Jahre dauern wird, bis das Reiseaufkommen wieder das Niveau von 2019 erreicht.

Scott Kirby, Chef von United Airlines, sagte bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen:

In diesem Moment gehen wir durch die Hölle.

 © dpa

US-Staranleger Warren Buffett traut der gesamten Luftfahrtbranche nicht mehr über den Weg: Er entschied sich für ein Ende mit Schrecken. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway veräußerte alle Beteiligungen an US-Fluggesellschaften.

Die Ungewissheiten für die kommenden zwölf Monate sind derart groß, dass sich diese Branche der Prognostizierbarkeit entzieht. Wer von Krise spricht, will verharmlosen.

Herausforderung Nummer eins: Es gibt keine international abgestimmte Strategie für das synchrone Anlaufen der Volkswirtschaften.

Herausforderung Nummer zwei: Es herrscht eine große Unklarheit darüber, wie die neuen Sicherheits- und Hygiene-Erwartungen der Passagiere in Bezug auf die Waschräume, die Sitzabstände, die denkbare Unterteilung des Innenraums, die Klimatisierung konzeptionell umgesetzt und in eine Serienproduktion überführt werden können. Wahrscheinlich müssen die Flugzeug-Designer den Innenraum der Maschinen neu denken.

 © Edwin Wallet at OSO Studio for TU Delft

Herausforderung Nummer drei: Während im Geschäftsverkehr die Flugzeugbauer und auch die Airlines mit einer Rückkehr der globalen Pendeldiplomatie entlang der Wertschöpfungsketten rechnen, ist völlig unklar, ob und wie schnell der andere Teil des Marktes, das Geschäft der Low-Cost-Carrier, zurückkehrt. Diese Billigfluggesellschaften zeichnen sich durch engste Bestuhlung, niedrigsten Standard und wahre Spottpreise aus.

 © imago

Herausforderung Nummer vier: Unklar ist auch, ob die Fluggesellschaften angesichts niedriger Ölpreise und fehlender Liquidität ihre alten Maschinen nun erst recht weiterfliegen lassen. Oder, ob sie – stimuliert durch staatliche Abwrackprämien und bestraft durch strenge klimapolitische Vorgaben – die Flotte sogar schneller als geplant erneuern. Ersteres würde den Todesstoß, Letzteres den Silberstreif am Horizont für die Flugzeugbauer bedeuten. Fazit: Eine Schlüsselbranche der globalen Wirtschaft muss ihre Daseinsberechtigung neu begründen. Die Philosophie des „Wie-Vorher-Nur-Kleiner“ wird nicht funktionieren. Das Denken „outside the box” war bisher eine wohlfeile Übung auf Manager-Seminaren. Für die Luftfahrtindustrie hat ein Leben außerhalb der Box begonnen.

 © imago

Nicht nur Corona geht viral, sondern auch die krudesten Theorien über die vermeintlichen Hintergründe. US-Präsident Donald Trump ist der erste Politiker, der geradezu seriell Verschwörungstheorien verbreitet. Ihn interessiert nicht, ob sie stimmen. Ihn interessiert, dass sie in seiner Zielgruppe ankommen.

Grund genug, sich im heutigen Morning Briefing Podcast mit dem weltweiten Boom der Verschwörungstheorien zu beschäftigen. Mein Kollege Stefan Lischka aus dem Morning-Briefing-Podcast-Team spricht mit Michael Butter. Der ist Professor für Amerikanische Kulturgeschichte an der Universität Tübingen und Spezialist bei der Erforschung von Verschwörungstheorien. Er sagt:

Wenn man beginnt, zu mutmaßen und zu spekulieren, und dazu übergeht, Gegenerzählungen zu entwerfen, wo nichts mehr dem Zufall überlassen ist und alles wunderbar ineinander aufgeht, dann hat man die Schwelle von der kritischen Grundeinstellung zur unkritischen Verschwörungstheorie überschritten.

Verschwörungstheorien identifiziert er anhand von drei Komponenten. Verschwörungstheoretiker nehmen an:

Erstens: „Alles wurde geplant, nichts geschieht durch Zufall. Es gibt da diese Gruppe im Hintergrund, die Verschwörer, die die Strippen zieht.“

Zweitens: „Alles ist miteinander verbunden, man muss nur genau hinschauen, dann sieht man diese Verbindungen zwischen Institutionen, Ereignissen, Personen, die man vorher nie vermutet hätte.“

Drittens:Nichts ist so, wie es scheint. Das heißt, man muss immer hinter die Kulissen blicken, um zu verstehen, was wirklich passiert. Die offizielle Version, das, was an der Oberfläche da ist, das ist alles nur Lug und Trug.“ Fazit: Die Verschwörungstheorie wird zur Signatur einer neuen Zeit. Das Zeitalter der Aufklärung muss neu erkämpft werden.

Es wird ein mit Spannung erwarteter Auftritt der Karlsruher Richter: Am heutigen Dienstag verkündet das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zu den umstrittenen Staatsanleihenkäufen der Europäischen Zentralbank. Im Raum steht der Vorwurf, dass die EZB mit den Käufen zur Ankurbelung von Konjunktur und Inflation verbotenerweise Staatsfinanzierung betreibt.

 © imago

Die vier von unterschiedlichen Personengruppen eingereichten Verfassungsbeschwerden – Kläger sind unter anderem der Anwalt Peter Gauweiler, die Ex-AfD-Politiker Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel sowie die Unternehmer Heinrich Weiss, Patrick Adenauer und Jürgen Heraeus – richten sich gegen das große Teilprogramm PSPP für Wertpapiere des öffentlichen Sektors.

Insgesamt hatte die EZB zwischen März 2015 und Ende 2018 unter ihrem damaligen Präsidenten Mario Draghi rund 2,6 Billionen Euro in Staatsanleihen und andere Wertpapiere gesteckt, gut 2,1 Billionen Euro über PSPP (Public Sector Purchase Programme). Zum 1. November 2019 wurden die umstrittenen Käufe neu aufgelegt.

 © imago

Seit Längerem ist klar, dass die Verfassungsrichter die Anleihenkäufe kritisch sehen. Weil es um EU-Recht geht, schalteten sie im Sommer 2017 den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg ein. Dieser erklärte das Kaufprogramm gegen die Bedenken aus Deutschland im Dezember 2018 in allen Punkten für rechtens. Es liegt also auch ein offener Konflikt mit dem EuGH in der Luft.

Im äußersten Fall könnte das Verfassungsgericht der Deutschen Bundesbank untersagen, sich an den Anleihenkäufen zu beteiligen. Das hätte spürbare Auswirkungen, denn die Bundesbank ist größter Anteilseigner der EZB – fiele sie aus, wäre mit einem Schlag etwa ein Viertel des Kaufvolumens weg. Realistischer dürfte sein, dass die Richter Bedingungen formulieren, die für eine deutsche Beteiligung an den Käufen künftig erfüllt werden müssen.

Der Zeitpunkt ist heikel: Wegen der gravierenden Auswirkungen auf die Wirtschaft befindet sich der Euroraum in Erwartung seiner bisher tiefsten Rezession. Als Reaktion hat die EZB ihre laufenden Kaufprogramme eben nicht beendet, sondern aufgestockt – um 120 Milliarden Euro zusätzlich bis Ende 2020. Das Geld soll vor allem in Unternehmenspapiere fließen. Ein Extra-Krisenprogramm mit 750 Milliarden Euro soll mindestens bis zum Jahresende laufen und bei Bedarf „ohne Einschränkung“ ausgeweitet werden.

 © imago

Gauweilers Kritik am bisherigen Verfahren ist eindeutig:

Wenn über Ausgaben in Billionenhöhe dauerhaft nicht Parlamentarier entscheiden, die gewählt oder abgewählt werden können, sondern eine Frau Lagarde oder ein Herr Draghi, die niemand gewählt hat, dann ist die Demokratie beseitigt.

Der Christsoziale, der am Vormittag das Urteil des Bundesverfassungsgerichts entgegennehmen wird, ist heute Morgen guter Stimmung. „Wir gewinnen“, sagt er. Seine Zuversicht gründet nicht auf den messerscharfen juristischen Formulierungen seiner Klage, sondern wurzelt in einem tiefen Glauben an die Magie unserer Freiheitsordnung, der sich auch und insbesondere die Bundesverfassungsrichter nicht werden entziehen können:

Die Demokratie ist zu stark.

Unser Podcast-Zyklus „Der achte Tag“ will Orientierung bieten und Sinn stiften. Menschen mit verschiedensten Lebenserfahrungen und Zukunftsvisionen kommen zu Wort.

In der neuen Folge spricht Dr. Thilo Bode zu uns. Er war von 1995 bis 2001 weltweiter Geschäftsführer der Umweltorganisation „Greenpeace“ und ist heute Geschäftsführer und Gründer der Verbraucherschutzorganisation „Foodwatch“, die Rechte von Verbrauchern vertritt und die Qualität von Lebensmitteln bewertet. Er vergleicht die Coronakrise mit dem „Krieg gegen den Terror“ und der Weltfinanzkrise; er warnt uns vor dem Hintergrund dieser Vergleiche davor, zu denken, die Welt werde nach der Krise automatisch eine bessere sein:

Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass Krisen automatisch zur Selbstheilung führen.

Er fordert überfällige Reformen im globalen Handel und bei der Bekämpfung des Klimawandels:

Krisen wie diese bringen die Schwächen und Stärken einer Gesellschaft zur Oberfläche. Das gibt uns die Möglichkeit, Versäumnisse wieder gutzumachen.

Wir müssen das ,window of opportunity‘ jetzt nutzen. Denn die Probleme sind alle durchanalysiert.

Der achte Tag #33 - Dr. Thilo Bode: Krisen führen nicht automatisch zur Selbstheilung

Der Foodwatch-Gründer fordert den Reset nach dem Lockdown.

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Veröffentlicht in Der 8. Tag von Gabor Steingart.

Podcast mit der Laufzeit von

Im neuen Tech Briefing Podcast kommt mit Uwe Horstmann ein Urgestein der deutschen Start-up-Szene zu Wort. Von 2009 bis 2011 war er Geschäftsführer bei Rocket Internet. Zusammen mit Oliver Samwer hat er es zu dem Unternehmen gemacht, das es heute ist. 2012 hat er Project A Ventures gegründet.

Wann schafft Telemedizin auch in Deutschland den Durchbruch?

Start-up-Edition mit Christian Miele + Deutsche Plattformen streiten mit Google

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Veröffentlicht in Tech Briefing Business Class Edition von Daniel FieneChristian Miele.

Podcast mit der Laufzeit von

Zum Portfolio von Project A gehört das schwedische Telemedizin-Start-up Kry. Der Patient nimmt sein Smartphone, beschreibt seine Symptome und wird innerhalb von ein paar Minuten in die Videosprechstunde eines Arztes vermittelt. 227 Millionen Euro hat Kry als Wagniskapital eingesammelt. Anfang des Jahres haben bereits mehr als 900 Ärzte in Europa über Kry eine virtuelle Sprechstunde angeboten. Mehr als 1,5 Millionen Termine sollen schon über die Plattform vermittelt worden sein.

Über das deutsche Gesundheitssystem sagt Horstmann:

Das ist keine gute Umgebung für Innovation. Da wird nichts riskiert. Dieses System braucht einen exogenen Schock.

 © ThePioneer

Erstens. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil wirbt für weitere Lockerungen der aktuellen Beschränkungen. Er ist der Armin Laschet der SPD.

Zweitens. Die Bundesregierung und die Autobranche beraten ab 10.30 Uhr bei einem „Autogipfel“ über die schwierige Lage der deutschen Schlüsselindustrie in der Coronakrise. An einer Videokonferenz nehmen die Kanzlerin, mehrere Bundesminister sowie Vertreter der großen deutschen Hersteller wie VW, Daimler und BMW teil.

Drittens. Im Dieselskandal verhandelt der Bundesgerichtshof ab 9.30 Uhr erstmals über eine Klage gegen den Autobauer VW. Damit ist der Rechtsstreit über Schadenersatz für manipulierte Dieselfahrzeuge in der höchsten Instanz angekommen. Im konkreten Fall prüft der 6. Zivilsenat des BGH Forderungen eines Klägers aus Rheinland-Pfalz. Der Mann will seinen 2014 gekauften Gebrauchtwagen an Volkswagen zurückgeben und dafür den vollen Preis erstattet haben.

Viertens. Beiersdorf präsentiert seine Geschäftszahlen für das erste Quartal. Der Nivea-Hersteller musste bereits seine Prognose für 2020 wegen der unsicheren Lage zurückziehen.

Fünftens. US-Präsident Donald Trump besucht den US-Bundesstaat Arizona. In der Hauptstadt Phoenix steht ein Besuch in einer Fabrik an, in der Atemschutzmasken hergestellt werden. In den vergangenen Wochen hatte Trump das Weiße Haus so gut wie nicht verlassen, was ist bei ihm zu erhöhtem TV-Konsum und exzessiver Twitter-Tätigkeit führte.

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Ich wünsche Ihnen einen unbeschwerten Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
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