Wirtschaft verlässt Krisenmodus

Deutsche Bank CEO im Interview

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 © The Pioneer

Guten Morgen,

Politiker und Wirtschaftsführer leben in unterschiedlichen Welten. Bei den Politikern regnet es angesichts steigender Infektionszahlen und hitziger Impfdebatten ins Dach. Das Vertrauen in die staatlichen Institutionen schrumpft schneller als die Scholle des Eisbären.

Auch der gestern enthüllte Sachverhalt, dass rund 40 Millionen Impfzertifikate zirkulieren für die es gar keine Impfungen gibt, wirkt nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahme. Der Staat ist nicht nur gestresst, sondern überfordert. Dem neuen Kanzler, Olaf Scholz sein Name, hat es wie dem kleinen Oskar in der Blechtrommel die Sprache verschlagen. Er ist da, aber nicht präsent.

In der Wirtschaft dagegen läuft es wieder rund – trotz steigender Energiepreise und Facharbeitermangel. Bei dem von tüchtigen Familienunternehmern geführten Mittelstand und den wichtigsten Konzernen der Deutschland AG drehen die Armaturen kraftvoll im grünen Bereich:

Carsten Spohr © Anne Hufnagl

  • Die Deutsche Lufthansa, die zum Höhepunkt der Pandemie nahezu alle Flugzeuge am Boden hatte, konnte ihre Staatshilfen mittlerweile zurückzahlen und meldet im dritten Quartal 2021 eine Steigerung der Umsatzerlöse von 96 Prozent. Die Analysten sind optimistisch wie etwa Andrew Lobbenberg von der britischen Bank HSBC:

Man hat einen guten Job gemacht, dem Markt zu erklären, dass man den Wertzuwachs für Anleger im Fokus hat.

Deutsche Bank-CEO Christian Sewing © Anne Hufnagl

  • Die Deutsche Bank präsentierte nach sechs mageren Jahren gestern erstmals wieder einen Milliardengewinn und kündigt für 2022 einen Nach-Steuer-Gewinn von stolzen vier Milliarden Euro an. Die Ära wilder Spekulationen und strafrechtlich relevanter Verfehlungen ist nicht vergessen, aber in der Bilanz weitestgehend verdaut. Deutschlands Geldhaus Nummer eins hat unter Führung von Christian Sewing ein neues Kapitel aufgeschlagen – auch kulturell. Das Casino steht weiter in Bad Homburg, aber nicht mehr in der Frankfurter Taunusanlage.

Eine Infografik mit dem Titel: Deutsche Bank: In der Gewinnzone

Nettogewinne Deutsche Bank 2006-2021 + Prognose 2022, in Millionen Euro

  • Der größte Autohersteller des Landes hat ebenfalls die Kurve gekriegt. Die Volkswagen AG erwirtschaftet inmitten einer weltweiten Pandemie einen Gewinn in Höhe von 8,8 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2020. SPD und IG-Metall wollten den unbequemen, weil unbeugsamen Vorstandschef Herbert Diess am liebsten loswerden, aber seine Erfolge wirken wie eine Boosterimpfung. Er ist nicht gegen jede Angriffswelle des Arbeitnehmerlagers immunisiert, aber auf der Intensivstation der gestürzten Konzernchefs dürfte er so schnell wohl nicht landen. Diess braucht dann und wann eine Erdung, aber er braucht keine Beatmungsmaschine.

Eine Infografik mit dem Titel: VW: Nach der Krise

Volkswagen Aktienkurs seit dem ersten Corona-Fall, in Euro

  • Insgesamt rechnet der Jahreswirtschaftsbericht der Regierung mit einem Anstieg des Wirtschaftswachstums in 2022 von 3,6 Prozent und damit einem Wohlstandszuwachs von 128 Milliarden auf 3,69 Billionen Euro. Die Pandemie hat Europas stärkste Volkswirtschaft genervt, aber nicht in die Knie gezwungen.

Eine Infografik mit dem Titel: Deutschland wächst

BIP von 2015-2021 + Prognose des Wirtschaftsministers, in Billionen Euro

  • Die Anleger werden von dieser Entwicklung in besonderer Weise profitieren. Für das laufende Jahr wird bei allen Dax-Unternehmen mit einer Rekorddividende in Höhe von 46,5 Milliarden Euro gerechnet, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 35,57 Prozent bedeuten würde. Von diesem Geld könnte man die Porsche Automobil Holding AG plus die Deutsche Bank AG plus den kompletten Frankfurter Flughafen kaufen.

Eine Infografik mit dem Titel: DAX: Die Dividendenmaschine

Wachstum Dividendensumme DAX 40 seit 2010, in Milliarden Euro

Fazit: Die Wirtschaft brummt, wobei ihr die Politik mit Krediten und Überbrückungszahlungen durchaus behilflich war. Wir lernen, was wir vorher schon ahnten und was die Linke wohl niemals verstehen wird: Der Staat funktioniert als Steigbügelhalter für die Wirtschaft perfekt. Nur wenn er selber aufs Pferd steigt, macht der Reiter plumps.

Das wissenschaftliche Potential ist unfassbar.

Earlybird-CEO Hendrik Brandis über Venture Capital in Deutschland

Podcast hören

Veröffentlicht in Tech Briefing Business Class Edition von Christoph KeeseLena Waltle.

Podcast mit der Laufzeit von

Christian Sewing © dpa

Die Deutsche Bank hat – siehe das Morning Briefing von gestern – geliefert. Die Börse reagierte am Donnerstagmorgen mit einem Freudenhüpfer als der Vorstandschef die günstigen Vorabmeldungen persönlich bestätigte:

  • Der Gewinn des Jahres 2021 übertrifft mit 2,5 Milliarden Euro nach Steuern das Vorjahr um das Vierfache.

  • Alle vier Teile der Kernbank trugen zum guten Ergebnis bei, wobei vor allem das Investmentbanking mit 3,7 Milliarden Euro Vorsteuergewinn florierte.

  • Das Eigenkapital der Bank beträgt mittlerweile 50 Milliarden Euro und die Eigenkapitalquote liegt damit leicht über dem Wert, den die Bankenaufsicht vorschreibt.

  • Die Dividende für 2021 soll 20 Cent pro Aktie betragen, sodass in Summe rund 700 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

  • Doch das ist nur das Präludium zum Geschäftsjahr 2022, in dem die Bank nach Steuern vier Milliarden Gewinn versprochen hat.

Im Gespräch für den Morning Briefing Podcast zieht ein sichtlich erleichterter Christian Sewing nach Jahren mühsamer Transformationsarbeit das folgende Fazit:

Wir haben uns 2019 eine klare und auf die Stärken der Bank fokussierte Strategie gegeben. Die arbeiten wir eins zu eins ab. Wir sind unheimlich weit vorangekommen. Und jetzt gilt es, das zu finalisieren.

Das Risiko, das ehrgeizige Ziel im Finale zu verstolpern, sieht er:

Oftmals ist es im Leben so, dass man bei den letzten 20 Prozent nachlässt. Und genau das will ich vermeiden. Wenn wir genauso weiter arbeiten, dann werden wir unser Ziel erreichen.

Die Gewinnprognose für 2022 von 4 Milliarden Euro nach Steuern wird von ihm bestätigt:

Diese Bank hat nicht nur das Potenzial, sondern sie wird es schaffen, diese vier Milliarden nach Steuern zu erwirtschaften.

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Die Größenverhältnisse zwischen seiner Bank (Börsenwert 27 Milliarden Dollar) und seinen amerikanischen Konkurrenten (JP Morgan: 425 Milliarden, Goldman Sachs: 113 Milliarden) beunruhigen ihn nicht. Er glaubt:

Wir haben international unseren Platz, auch in der Wahrnehmung der Kunden. Wir sind gewollt. Ich glaube, dass die amerikanischen Kollegen sehr genau sehen, dass unsere Kunden mit uns arbeiten wollen – genau unter den Strukturen, die wir jetzt haben.

Er sieht in Europa seine Stellung gefestigt:

Wenn es zu einer europäischen Konsolidierung kommt, dann möchte ich nicht am Katzentisch sitzen.

Fazit: Die Renaissance einer starken Deutschen Bank ist eine gute Nachricht, nicht nur für Christian Sewing. Eine Exportnation ohne eigene Großbank wäre wie ein Kaufmannsladen ohne Kasse.

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Christian Klein © dpa

Das schwarze Schaf der Deutschland AG bleibt SAP, wo Mit-Gründer und Großgesellschafter Hasso Plattner weiter auf den falschen Vorstandschef setzt. Nach dem Abgang des Amerikaners Bill McDermott riss die Erfolgssträhne ab. Der New Yorker, der sich sein Studium durch den Aufbau und Verkauf eines Delikatessengeschäfts finanziert hatte, steigerte den Aktienkurs von SAP während seiner Amtszeit um knapp 218 Prozent.

Bill McDermott © dpa

Sein Nachfolger Klein, der mit einem Abschluss der Berufsakademie Mannheim in der Tasche bei SAP anheuerte und sich über das Controlling schließlich nach oben arbeitete, ist für die Aktionäre eine einzige Enttäuschung. Um zeitweise neun Prozent stürzte die Aktie der Softwareschmiede am gestrigen Handelstag ab, nachdem der Konzern erneut nur mittelprächtige Zahlen vorgelegt hatte.

Auch eine angekündigte Übernahme der Fintech-Firma Taulia aus San Francisco, die als Stimulanz für die Aktionäre gedacht war, konnte den Markt nicht überzeugen. Sowohl in Frankfurt als auch an der Wall Street senkte sich der Daumen über dem 41-jährigen Vorstandschef Kern, der durch konsequente Anwendung des Peter-Prinzips (benannt nach Laurence J. Peter: „In a hierarchy every employee tends to rise to his level of incompetence.“) auf dem Chefsessel gelandet war.

Eine Infografik mit dem Titel: Der CEO macht den Unterschied

Aktienkurs von SAP seit Amtsantritt McDermott, in Euro

Joe Biden © dpa

Von den amerikanischen Spitzenpolitikern können ihre deutschen Kollegen manches lernen, auch das, was man besser nicht macht. Mehrfach hat US-Präsident Joe Biden mittlerweile Journalisten beleidigt, zuletzt Peter Doocy von FoxNews.

Ob Biden glaube, dass die steigende Inflation vor den anstehenden Midterm-Wahlen eine Belastung sei, wollte dieser wissen. „Nein, es ist eine große Bereicherung", erwiderte Biden ironisch und schob dann hinterher:

Was für ein dummer Hurensohn.

Kaitlan Collins © imago

In mindestens zwei weiteren Fällen qualifizierte Biden berechtigte Reporterfragen als „dumm“. Der White-House-Chefkorrespondentin von CNN Kaitlan Collins warf er nach seinem Treffen mit Putin politisches Unverständnis vor:

Was, zum Teufel, machen Sie die ganze Zeit? Wenn Sie das nicht verstehen, sind Sie im falschen Beruf.

Fazit: Biden hatte sich im Wahlkampf als „der Anständige“ vermarktet. Vor allem deshalb kommen diese Vorfälle einer Selbstverletzung gleich.

Allerdings: Biden ist einsichtig und entschuldigt sich – mit Zeitverzögerung – jedes Mal bei den Journalisten. Er und sein Team hoffen, dass die menschliche Erregung mit anschließender Korrektur dem Demokraten sogar nutzen könnte. Getreu der Maxime von George Bernhard Shaw:

Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.

Ralph Brinkhaus © imago

Der Fraktionschef der Union im Bundestag gibt auf. Ralph Brinkhaus, der Kurzfristige, wandte sich gestern Abend in einem Brief an die Fraktionsmitglieder, in dem er Differenzen mit Friedrich Merz gar nicht erst zu verheimlichen suchte:

Es ist kein Geheimnis, dass bezüglich des Fraktionsvorsitzes zwischen Friedrich Merz und mir unterschiedliche Auffassungen bestehen, die wir auch nicht ausräumen konnten.

Fazit: Mit seinem Griff nach der Doppelfunktion von Partei- und Fraktionschef handelt Merz wie einst Merkel. Nun muss er beweisen, dass die Kopie mit dem Original mithalten kann.

Brinkhaus jedenfalls wird – anders als damals Merz – die Politik und damit auch die Bundestagsfraktion nach eigenem Bekunden nicht verlassen.

Fest steht: Das Merz-kritische Lager in der Unionsfraktion – dessen Größe heute schwer abzuschätzen ist – hat in ihm künftig einen Lagerkommandanten.

Ricarda Lang © imago

Doppelmoral ist möglich, Doppelmandate aber verboten: Nach ihrem Wechsel in Ministerämter räumen Annalena Baerbock und Robert Habeck nun ihre Plätze an der Spitze der Grünen. Zu ihren Nachfolgern dürfte die Partei am Wochenende die Sozialpolitikerin Ricarda Lang und den Außenexperten Omid Nouripour wählen.

Omid Nouripour © imago

Lang und Nouripour bringen etwas mit, das ihnen im akademischen Öko-Milieu ihrer Partei beinah Exotenstatus verleiht: Erfahrung mit biografischen Brüchen und sozialen Härten. Seine Familie verließ nach Jahren der Einschüchterung und Unterdrückung den Iran. Nouripour war damals 13 Jahre alt. Lang wuchs bei einer alleinerziehenden, zeitweise arbeitslosen Mutter auf.

Marina Kormbaki © Anne Hufnagl

Marina Kormbaki, politische Reporterin in unserem Hauptstadt-Team, hat die Pläne und Prioritäten der künftigen Grünen-Spitze recherchiert - und beschreibt, vor welchen Problemen Lang und Nouripour schon bald stehen dürften.

Der grüne Neubeginn

Eine Linke und ein Außenpolitik-Realo übernehmen die Grünen. Wohin steuert die Partei?

Briefing lesen

Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker Gordon Repinski .

Briefing

  • In der Debatte zum Ukraine-Konflikt im Bundestag hat Außenministerin Baerbock Russland für den Fall eines Angriffs auf die Ukraine mit einer harten Antwort gedroht.

Bei einer neuen Aggression steht uns eine breite Bandbreite an Antworten zur Verfügung, inklusive Nord Stream 2.

Annalena Baerbock © dpa

Es gehe um "Härte, die unmissverständlich deutlich macht: Die Grundpfeiler der europäischen Friedensordnung sind nicht verhandelbar."

Dmitri Peskow © imago

  • Der Kreml hat verhalten auf die Antworten von Nato und den USA auf russische Forderungen nach Sicherheitsgarantien reagiert. "Sie haben gestern die Erklärungen des US-Außenministers und des Nato-Generalsekretärs gehört, in denen sie absolut unmissverständlich über die Ablehnung grundlegender Anliegen sprachen, die Russland geäußert hatte", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag.

Auf dieser Grundlage gibt es nicht so viele Gründe für Optimismus.

  • Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben Russland um die Ausstattung mit modernen Waffen gebeten. Der Anführer der selbsternannten Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, beklagte laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ria Nowosti vom Donnerstag „Schwachstellen“ in der Bewaffnung der Separatisten.

Wladimir Putin © imago

  • Trotz der Ukraine-Krise und möglicher Sanktionen wollen deutsche Topmanager in den kommenden Wochen mit Putin über die wirtschaftlichen Beziehungen sprechen. Die vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft in Berlin organisierte Videokonferenz soll am 3. März stattfinden. Der Vorstandsvorsitzende der Metro, Steffen Greubel, hat bereits zugesagt.

Neil Young  © imago

Neil Young hat hoch gepokert – und verloren. Er stellte den Musikstreaming-Riesen Spotify vor die Wahl: Seine Musik oder das Angebot des Podcast-Stars Joe Rogan. Youngs Ultimatum:

Sie können Rogan oder Young haben. Nicht beide.

Spotify hat sich entschieden: Die Musik von Neil Young wird nun auf Wunsch des Künstlers von der Plattform gelöscht.

Damit hat Spotify Partei für den Podcaster ergriffen, der die „Joe Rogan Experience“ moderiert. Mit rund 11 Millionen Hörern je Folge ist das die beliebteste Sendung bei Spotify. Am Tisch des 54-Jährigen packen US-Promis wie der Ex-Boxer Mike Tyson oder kontroverse Persönlichkeiten wie Edward Snowden ihre Lebensgeschichte aus. Tesla-Chef Elon Musk griff bei ihm im Studio zum Joint.

Elon Musk © dpa

Im Zuge der Corona-Pandemie provozierte Joe Rogan jedoch Kritik. Im April 2021 erklärte er, dass junge, gesunde Menschen sich seines Erachtens eher nicht impfen lassen sollten. Der US-Virologe Robert Malone erklärte in einer Folge im vergangenen Dezember unter anderem, dass ein Teil der amerikanischen Bevölkerunghypnotisiert“ worden sei, um sich impfen zu lassen.

Eine Infografik mit dem Titel: Podcastkonsum steigt

Anteil der US-Bevölkerung, der Podcasts hört, in Prozent

Da war es mit der Liberalität eines Neil Young, 77, vorbei. Der kanadische Rockopa griff nun in einem Akt der Selbstüberschätzung Spotify an. Die Plattform sei zu einem „Ort der lebensbedrohlichen Corona-Desinformationen“ geworden, wo man Lügen für Geld verkaufe.

Joe Rogan  © imago

Nachdem Spotify sich weigerte, die Cancel Culture an Joe Rogan zu vollstrecken, griff Young zum Instrument der Selbstverletzung und wies seine Anwälte an:

Ich möchte, dass ihr Spotify sofort HEUTE mitteilt, dass ich meine gesamte Musik von ihrer Plattform löschen möchte.

Spotify äußerte sein Bedauern – und entschied sich für die Meinungsfreiheit und damit für Rogan. Monetäre Gründe waren bei der Entscheidung behilflich: Denn Spotify zahlte erst kürzlich 100 Millionen Dollar an Rogan – für die exklusiven Rechte an eben jenem Podcast.

Ich wünsche Ihnen einen schwungvollen Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir und meinem Team gewogen.

Es grüßt Sie auf das Herzlichste,

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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