Fehlentscheidung der Deutschen Börse AG

Die Blamage: Delivery Zero

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Guten Morgen,

die Deutschland AG betrügt sich selbst und andere. Der von 30 auf 40 Unternehmen erweiterte DAX wurde auch deshalb erfunden, um die kärgliche Wertentwicklung der hiesigen Konzerne zu kaschieren und den Eindruck der mangelnden Innovationskraft zu verwischen.

Durch die Aufnahme von zehn weiteren Unternehmen aus der zweiten, dritten und vierten Reihe bekam der DAX gewissermaßen einen Booster verpasst. Wie von Zauberhand stieg die kumulierte Marktkapitalisierung von rund 1,56 Billionen Euro auf nunmehr 1,79 Billionen Euro. Der Index wurde fett gemacht.

Schon vorher stieg Delivery Hero in den DAX-30 auf – als Ersatz für die Betrugsfirma Wirecard. Bei Wirecard konnte man zumindest eine Zeitlang glauben, hier gebe es ein funktionierendes Geschäftsmodell. Bei Delivery Hero existiert ein solches bis heute nicht. Schon auf dem Höhepunkt des Hypes um diese Firma warnten wir an dieser Stelle am 19. August 2020 vor dem Herdentrieb der Analysten:

Der kometenhafte Aufstieg der Firma Delivery Hero, die seit Längerem schon von Wirtschaftsredaktionen und Investmentbankern in Richtung Dax geschoben wird, weckt Zweifel. Insgesamt raten 13 Analysten zum Kauf, drei zum Halten – aber niemand zum Verkaufen. Diese Gleichförmigkeit ist nicht beruhigend, sondern verdächtig.

Eine Infografik mit dem Titel: Delivery Hero: Damals noch Aufsteiger

Aktienkurs von Delivery Hero ab dem 2.1.2019, in Euro

Heute, rund anderthalb Jahre später, setzt sich auch bei den Schwärmern von gestern die bittere Erkenntnis durch, dass diese Firma bisher nicht geliefert hat und womöglich auch in Zukunft nicht liefern wird. Die Anleger und Leser, die den damaligen Jubelarien folgten, zahlen ihre Gefolgschaft mit einem Wertverlust im XXL-Format. Die Aktie verlor gestern in wenigen Stunden fast ein Drittel ihres Wertes – rund 3,5 Milliarden Euro Anlegergeld wurden vernichtet: Delivery Zero.

Eine Infografik mit dem Titel: Enttäuschte Anleger

Kursverlauf der Aktie von Delivery Hero seit Januar 2021, in Euro

Die Reaktion der Börse folgt keiner Laune des Augenblicks, sondern ist die mit Verspätung einsetzende Erkenntnis, dass diese Firma eine Geldvernichtungsmaschine betreibt, die niemals in den DAX hätte aufgenommen werden dürfen. Hier die drei Gründe, die auch den Vorstand der Deutschen Börse AG – der für die damalige Entscheidung die Verantwortung trägt – nachdenklich stimmen sollten.

Erstens: Die Geschichte von den steigenden Skalenerträgen erweist sich als Rechnung, die nicht aufgeht. Denn während sich der Umsatz bei Delivery Hero in 2021 steigerte, steigerte sich eben auch der Verlust. Das bereinigte Ebitda liegt bei Minus 781 Millionen Euro – im Vergleich zu 590 Millionen im Jahr davor.

Zweitens: Die Firma verschiebt den Erfolg in die ungewisse Zukunft. Mit den kunstvoll errechneten Einzelrentabilitäten von Sparten versucht man die Anleger zu täuschen. Auf der Gesamtebene des Konzerns aber werden weiter operative Verluste von bis zu einer halben Milliarde Euro anfallen.

Eine Infografik mit dem Titel: Delivery Zero

Kennzahlen von Delivery Hero seit 2015, in Millionen Euro

Drittens: Delivery Hero ist auch deshalb hochriskant, weil es mächtige Konkurrenten gibt, die ihr Geschäft besser beherrschen. Aus Frankreich, den Niederlanden und aus dem großen südamerikanischen Markt Brasilien hat man sich bereits zurückgezogen. In Amerika ist man nicht vertreten und es gibt auch keine Absicht, dort anzugreifen. Mit Uber Eats – einer Tochter des Fahrdienstvermittlers Uber– sind Wettbewerber am Start, die wie Just Eat Takeaway und Amazon „Fresh“ globale Ambitionen besitzen. Der Markt der Bestell-Plattformen steht vor einer Konsolidierung.

Eine Infografik mit dem Titel: Delivery Hero: Der Verlierer im Dax

Kursverlauf von Delivery Hero und Dax seit Januar 2021, indexiert in Prozent

Mittlerweile sind die großen Analysehäuser umgekippt. Es herrscht eine deutlich skeptische Einstellung gegenüber Delivery Hero, was angesichts des gestrigen Kursverfalls nicht verwundern kann. Die Zeitschrift „Der Aktionär“ urteilt:

Eine negative EBITDA/GMV-Marge heißt aber auch, dass der Konzern Lichtjahre von einem positiven Nettoergebnis entfernt ist. Und das in einem Umfeld, dass für Lieferdienste normalerweise perfekt ist. Sollte die Pandemie auslaufen und die Menschen zur Normalität zurückkehren, dürfte es noch schwieriger werden, Gewinne zu erzielen.

Fazit: Die Beförderung unreifer Firmen in den DAX vernichtet Anlegergeld und zerstört das Vertrauen in die hiesige Aktienkultur. Das Austauschen von Wirecard gegen Delivery Hero ist eine Realsatire, die man eher in der „ZDF heute-show“ vermutet hätte, als an der Frankfurter Börse. Oder um es mit Erich Kästner zu sagen:

Die Dummheiten wechseln, und die Dummheit bleibt.

Lothar Wieler und Karl Lauterbach © dpa

Eigentlich müssten sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach und RKI-Chef Lothar Wieler glänzend verstehen. Beide sind leidenschaftliche Wissenschaftler, Mahner in der Corona-Politik und unbestritten große Fachleute in aktuellen Pandemie-Fragen.

Aber wie es manchmal auch in Beziehungen ist: Wenn sich die Partner zu ähnlich und zugleich zu nah sind, dann geht es eben gelegentlich schief. Zwischen Wieler und Lauterbach ist eine solche Entwicklung aktuell zu beobachten. Es knirscht und knarzt gewaltig.

RKI und Gesundheitsministerium streiten sich um den Umgang mit Impfstatistiken, kommunizieren ungenügend miteinander und fahren sich gegenseitig auch schon einmal in die Parade: etwa, als der Minister für sein Informationsdefizit den RKI-Chef verantwortlich machte. Oder als das RKI vor Weihnachten entgegen den Empfehlungen des Expertenrats ein eigenes Votum zur Corona-Politik abgab („Maximale Kontaktbeschränkungen”).

Es geht jetzt nicht um Schuld. Es geht jetzt um Verantwortung. Der Gipfel der Infektionszahlen taugt nicht als Austragungsort für ein Duell.

Das Duell

Das Verhältnis zwischen Karl Lauterbach und RKI-Chef Lothar Wieler ist belastet. Kommt der Bruch?

Briefing lesen

Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker Gordon Repinski .

Briefing

Christian Lindner © imago

Was für die Bürger ein herber Einnahmeverlust, bedeutet für den Staat eine willkommene Erleichterung: Wegen der anhaltenden Niedrigzinsen hat der Bund 2021 lediglich 3,9 Milliarden Euro an Zinsen für seine Verbindlichkeiten bezahlt – ein Rekordtief, wie das Handelsblatt analysiert. Und dass, obwohl der Staat im vergangenen Jahr mit 215 Milliarden Euro Schulden in Rekordhöhe aufnahm, weshalb er ursprünglich mit 21,7 Milliarden Euro an Zinszahlungen kalkuliert hatte.

Doch die Entwicklung der immer günstiger werdenden Staatsverschuldung folgt einem langfristigen Trend: Seit 2008 hat der Bund gegenüber seiner eigenen Haushaltsplanung 228 Milliarden Euro an Zinsausgaben gespart, wie neue Daten des Bundesfinanzministeriums zeigen.

Angesichts der Tatsache, dass dieses staatliche Sparmodell eindeutig zu Lasten der Bürger geht, darf man gespannt sein, wie der neue Finanzminister mit dem Missverhältnis umgeht. Ende 2019 jedenfalls, da war die FDP noch in der Opposition, erklärte Christian Lindner:

Es ist eine Frage der Fairness, dass der Staat sich über den Nullzins nicht zulasten der Menschen bereichert, sondern mindestens einen Teil seines Vorteils zurückgibt.

Daraus wird nun wohl nichts. Im Koalitionsvertrag sind Steuersenkungen nicht vorgesehen. Die FDP lief hier gegen die Gummiwände von SPD und Grünen. Wir lernen: Auch Fairnessfragen sind Machtfragen.

Annalena Baerbock © dpa

Kurze Auszeit vom Konflikt mit Russland: Außenministerin Annalena Baerbock ist unterwegs im Nahen Osten, am Donnerstag hatte die Grünen-Politikerin ihren Antrittsbesuch in Israel und den palästinensischen Gebieten, heute geht es weiter nach Jordanien und Ägypten. Baerbock versprach Israelis und Palästinensern, dass Deutschland weiterhin ein verlässlicher Partner bleiben und sich für Frieden in der Region einsetzen werde – aber sie übte auch erstaunlich klare Kritik in beide Richtungen.

Marina Kormbaki, politische Reporterin in unserem Hauptstadt-Team, begleitet Baerbock auf ihrer Nahost-Reise.

Baerbock in Israel: Von Krise zu Krise

Beim Besuch in Israel kritisiert die Außenministerin den Siedlungsbau - und findet einende Punkte.

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Veröffentlicht von Marina Kormbaki .

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Roland Busch © dpa

Für den neuen Siemens-Chef Roland Busch gibt es auf seiner ersten Hauptversammlung das Lob der Aktionäre und Protest von der Belegschaft. Einerseits präsentierte der Technologiekonzern starke Zahlen für das erste Quartal 2022:

  • Der Gewinn konnte um 20 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert werden.

  • Auch der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro.

  • Beim Auftragseingang wurde ein sehr deutliches Plus von 42 Prozent auf 24,2 Milliarden Euro verzeichnet. Das Geschäft brummt vor allem dank vieler Großaufträge in der Sparte Mobility.

Andererseits gibt es Kritik von einem Teil der Belegschaft. Unter dem Motto „Schluss mit der Ausgliederitis” demonstrierten in Nürnberg und Berlin mehrere hundert Mitarbeiter gegen den Plan der Konzernspitze, den Bereich „elektrische Großantriebeauszugliedern.

Fazit: Ein Konzern der solche Probleme hat, hat keine Probleme.

Wie sich unsere innere Uhr dreht

Alev Doğan spricht mit Chronobiologe Achim Kramer

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Veröffentlicht in Der 8. Tag von Alev Doğan.

Podcast mit der Laufzeit von

Steve Angel © dpa

Der amerikanisch-deutsche Industriegase-Konzern Linde konnte das zurückliegende Jahr 2021 noch erfolgreicher abschließen als es die mehrfach nach oben korrigierten Gewinnprognosen sowie die Schätzungen von Analysten nahegelegt hatten.

So stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 13 Prozent auf knapp 30,8 Milliarden Dollar. Das bereinigte operative Ergebnis nach Steuern stieg auf 5,57 (Vorjahr: 4,37) Milliarden Dollar.

Das Unternehmen teilte mit, dass die Geschäfte vor allem dank einer hohen Nachfrage aus der Gesundheits- und Elektronikindustrie weiterhin sehr gut liefen und der scheidende Vorstandsvorsitzende Steve Angel ließ bei er Bekanntgabe der Zahlen keine Zweifel, dass das auch so bleiben werde:

Die besten Zeiten stehen Linde noch bevor.

Angel hatte zusammen mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und späteren Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle den Konzern geschmiedet. Anders als von den Betriebsräten und den medialen Kritikern damals behauptet, hat der Konzern weder Arbeitsplätze noch materielle Werte vernichtet. Die neue Linde plc ist derzeit die No. 1 im DAX. Die früheren Spitzenreiter SAP und davor die Bayer AG wurden deklassiert.

Andreas Schierenbeck © dpa

Andreas Schierenbeck hat die Seiten gewechselt. Er war als Vorstand der Uniper so etwas wie der Herrscher über die Kohle- und Gaskraftwerke im Lande. Alte Industrie, schmutziges Geschäft, hohe Margen.

Jetzt will der 55-jährige Elektroingenieur als CEO und Mitgründer des Hamburger Start-ups HH2E AG den grünen Wasserstoff zur Keimzelle der Energieerzeugung in Deutschland machen. Neue Industrie; sauberes Geschäft; noch gar keine Margen.

Fast drei Milliarden Euro will die Firma in den Umbau der traditionellen deutschen Industrieparks in blühende Wasserstoff-Zentren stecken. Technologie, Innovation und schnelle Entscheidungen seien die wichtigsten Treiber, sagt er im Gespräch mit meinem Kollegen Michael Bröcker für den Morning Briefing Podcast.

Wir nehmen überschüssigen Strom aus dem Netz, also wenn Wind und Sonne besonders viel Energie liefern, und speichern diese in Form von grüner Wärme und Wasserstoff.

Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page

Sein Versprechen klingt verlockend:

Wir brauchen nur vier Stunden Energie am Tag, um etwa 20 bis 24 Stunden Wärme und Wasserstoff zu erzeugen.

Mit seiner besonderen Technologie will das Unternehmen bis 2030 rund vier Gigawatt Wasserstoff produzieren können. Die Ampel-Koalition hat bis dahin ein Volumen von zehn Gigawatt für Deutschland versprochen, das Hamburger Start-up wäre somit alleine für fast die Hälfte der deutschen Wasserstoffproduktion verantwortlich.

Schierenbeck sagt:

Ich gehe aber davon aus, dass wir bis zu 40 Gigawatt brauchen oder sogar noch viel mehr, um den grünen Wasserstoffbedarf in Deutschland zu decken.

Jerome Powell © dpa

Die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten schießt weiter nach oben. Um 7,5 Prozent stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich für den Monat Januar. Damit erreicht die Inflation den höchsten Stand seit Februar 1982.

Auch die Kerninflation, also die Preissteigerung ohne die schwankungsanfälligen Bereiche Energie und Lebensmittel, stieg auf sechs Prozent. Damit hat der Anstieg weite Felder der Wirtschaft durchdrungen, wie die Commerzbank-Ökonomen Christoph Balz und Bernd Weidensteiner kommentieren:

Der Blick auf die Details zeigt einen breiten Inflationsdruck quer über die wichtigsten Gütergruppen.

Die jüngsten Zahlen erhöhen den Druck auf die US-Notenbank Federal Reserve, mit ihrer im März geplanten Zinserhöhung deutlicher einzugreifen als bisher gedacht. Vor den jüngsten Zahlen waren Investoren großteils von einer Erhöhung um 25 Basispunkte ausgegangen. Inzwischen scheinen 50 Basispunkte jedoch realistisch.

Luckin Coffee © imago

Chinas Wirtschaftsstrategie beruht darauf, die Erfolgsmodelle von Amerikanern und Europäern zu kopieren, um es anschließend besser zu machen. So auch beim Kaffee. Luckin Coffee ist das chinesische Starbucks.

2017 wurde die chinesische Kaffeekette gegründet und verbreitete sich im Anschluss rasant im Reich der Mitte. 2019 wagte man sich an die amerikanische Börse. Zu Beginn waren die Anleger begeistert. Luckin Coffee erreichte eine Marktkapitalisierung von 13 Milliarden US-Dollar.

2020 folgte ein beispielloser Absturz. Das Unternehmen fingierte mehr als 300 Millionen Dollar Umsatz, flog daraufhin aus dem Nasdaq-100 und musste 180 Millionen an die US-Börsenaufsichtsbehörde überweisen.

Eine Infografik mit dem Titel: Chinas Starbucks: Luckin Coffee

Kursverlauf der Aktie von Luckin Coffee seit Börsenantritt am NASDAQ-OTC, indexiert in Prozent

Ein weiteres Beispiel für das Versagen der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Luckin Coffee wurde, sie ahnen es vermutlich bereits, von EY geprüft.

Nun bahnt sich ein Comeback an. Die chinesische Kaffeekette hofft auf ein Kurzzeitgedächtnis bei Investoren und der Börsenaufsichtsbehörde und plant nach Informationen der „Financial Times” ihre Aktien in den USA neu zu listen.

Nach eigenen Angaben befindet sich die Firma wieder im Aufwind. Interne Kontrollen wurden verschärft, unrentable Läden geschlossen, der Kaffeepreis um 60 Prozent erhöht, was im Vergleich zu Starbucks immer noch günstig ist und die Immobilien- wie auch die Personalkosten gesenkt.

In ganz China besitzt Luckin Coffee mittlerweile 6.000 Filialen und damit 500 mehr als der amerikanische Konkurrent. Die Umsätze konnten im vergangenen Quartalsbericht gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden – auf 364,7 Millionen US-Dollar. Oder anders gesagt: China greift wieder an.

Cam Newton © dpa

In der Nacht zum Montag werden vermutlich wieder mehr als zwei Millionen Football-Fans in Deutschland wach bleiben, um beim Super Bowl zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams live im Fernsehen mitzufiebern. Seit 2013 sind die Zuschauerzahlen beim Finale der American-Football-Profiliga konstant gestiegen.

Die wachsende Begeisterung in Deutschland für das taktische „Offense versus DefenseSpiel wird in Amerika genau registriert und jetzt auch belohnt.

Roger Goodell © dpa

Vier Hauptrundenspiele der amerikanischen Profiliga werden bis 2025 in Deutschland ausgetragen, je zwei in München und Frankfurt. Die Allianz Arena in München, wo eigentlich der FC Bayern seine Heimspiele bestreitet, ist im Herbst dieses Jahres der erste Austragungsort. NFL-Commissioner Roger Goodell teilt mit:

Wir freuen uns darauf, unser erstes Spiel in Deutschland im fantastischen Stadion von Bayern München zu veranstalten.

Sebastian Vollmer © dpa

Für viele Fans und Spieler hierzulande geht ein Traum in Erfüllung, so auch für den Ex-Profi und aktuellen TV-Experten Sebastian Vollmer:

Ich bin überglücklich. Das ist ein Prozess, der vor Jahren angefangen hat und sich zuletzt intensiviert hat. Jetzt sind wir endlich in Deutschland.

Die Faszination für den Sport besteht für viele in den spektakulären Zweikämpfen der über 100 Kilo schweren Athleten oder um es mit Patrick Esume zu sagen:

Football bedient die Grundbedürfnisse des Mannes: Entweder er beschützt oder er jagt im Rudel.

Ich wünsche Ihnen einen unbeschwerten Start in den neuen Tag.

Es grüßt Sie auf das Herzlichste,

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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