Die neue Normalität

Teilen
Merken
 © ThePioneer

Guten Morgen,

die Eiskönigin im wirtschaftlich erstarrten Corona-Land heißt Angela Merkel. Gestern brachte sie einmal mehr die stolzen Recken, die sich hierzulande Ministerpräsidenten nennen, zur Räson. Nach heftigen Balgereien im Video-Chat, die dazu führten, dass die Kanzlerin mit eineinhalb Stunden Verspätung sich an das Volk wenden konnte, gab sie die folgende Depesche durch:

Großveranstaltungen sind bis zum 31. August grundsätzlich untersagt. Betroffen sind Bundesligaspiele, Pop-Konzerte und womöglich auch das Oktoberfest. Ein Prosit der Einsamkeit.

Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern können ab kommendem Montag unter Auflagen wieder öffnen. Auch Autohäuser feiern Wiedereröffnung. Hildegard Müller, einst Merkels Staatsministerin im Kanzleramt und heute oberste Autolobbyistin, hat ganze Arbeit geleistet. Freie Fahrt für unfreie Bürger.

Eine Infografik mit dem Titel: Corona in Deutschland 16.04.20

Anzahl der Infizierten und Todesfällen nach Bundesländern

Friseure sollen unter Auflagen ab dem 4. Mai ihre Betriebe wieder öffnen. Udo Walz schärft schon die Scheren.

► Der allgemeine Schulbetrieb soll am 4. Mai wieder aufgenommen werden, beginnend mit den Abschlussklassen, den Klassen, die im kommenden Jahr Prüfungen ablegen, und den obersten Grundschulklassen. Es gibt viele Wege sich bei Jungwählern unbeliebt zu machen. Mutti kennt sie alle.

► Es gibt keine Maskenpflicht aber die „dringende Empfehlung“, sogenannte Alltagsmasken im Nahverkehr und beim Einkauf zu tragen. Das Vermummungsverbot ist damit aufgehoben.

 © imago

► Die Kontaktbeschränkungen bleiben vorerst bis zum 3. Mai in Kraft. Auch auf private Reisen sollen Bürger weiter verzichten. Die entvölkerten Flughäfen bleiben die Museen einer untergegangenen Zeit. Greta Thunberg weint wahrscheinlich vor Glück.

► Gastronomiebetriebe bleiben vorerst weiter geschlossen. Ausgenommen ist die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause. Auch Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen sowie Theater, Opern und Konzerthäuser haben noch geschlossen. Die Zeit der Prohibition darf man sich gegen die deutsche Tristesse im Frühjahr 2020 als Lustspiel vorstellen.

► Das Versammlungsverbot in Gotteshäusern bleibt in Kraft. Die Kirchen sollen vorerst keine religiösen Feierlichkeiten und Veranstaltungen stattfinden - als ob dort vorher drangvolle Enge geherrscht hätte. Vorher war es leer, jetzt ist es leer. Vorher galt dieser Sachverhalt als Zeichen des Niedergangs, jetzt als Symbol der virologischen Erlösung.

Fazit: Der Weg zur Normalität ist beschritten. Aber es handelt sich bisher nur um einen Trampelpfad. Die Eiskönigin lässt sich nicht durch die Ungeduldigen, sondern nur durch Fakten erweichen.

 © ThePioneer

Die Coronakrise führt weltweit zu einer Umschichtung von Geld, politischen Prioritäten und gesellschaftlichen Aufmerksamkeitspotenzialen. Dem Gesundheitssektor und den ihn dominierenden Pharmakonzernen gelingt es, im Zuge der Pandemiebekämpfung eine nie da gewesene Machtposition zu erringen.

Politiker und Investoren müssen ihre Jetons neu setzen. Wahl- und Börsenerfolge sind künftig ohne ein tiefes Verständnis der Vorgänge im medizinisch-industriellen Komplex nicht mehr möglich:

Eine Studie des PricewaterhouseCoopers Health Research Institute geht von einer Verdreifachung der Gesundheitsausgaben in den kommenden 15 Jahren aus. Das würde einen Anstieg der weltweiten Gesundheitskosten auf die stolze Summe von 24 Billionen US-Dollar bedeuten. Zum Vergleich: Die weltweiten Militärausgaben liegen dem Sipri-Institut zufolge bei derzeit rund 1,8 Billionen US-Dollar.

Innerhalb der alternden Bevölkerungen in Japan, Westeuropa und den USA genießt das Thema Gesundheitsschutz oberste Priorität - auch bei uns in Deutschland. In einer Umfrage des Instituts Insa sagten 45,8 Prozent der Teilnehmer auf die Frage, welches Thema ihnen am wichtigsten sei, Gesundheit stehe für sie an erster Stelle. Und das war noch vor dem Ausbruch des Coronavirus im Dezember 2019. Laut einer aktuellen Yougov-Umfrage wächst die wahrgenommene Bedrohung durch das Coronavirus besonders aus Sicht der älteren Bevölkerung:

Besonders auffällig ist die Veränderung bei den Befragten ab 55 Jahren: Sahen Anfang Februar (22 Prozent) sowie Anfang März (13 Prozent) nur ein kleinerer Teil dieser Altersgruppe in dem Virus eine große Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, sind es Mitte März 71 Prozent.

An der Börse können nur noch die globalen Pharmaunternehmen mit der Börsenbewertung der Digitalkonzerne mithalten. Die Stars von gestern – Autokonzerne und Investmentbanken – sind abgemeldet. Es fand das statt, was die Börsianer eine „Branchenrotation“ nennen.

Eine Infografik mit dem Titel: Pharma und Biotech auf Erfolgskurs

Kursentwicklung des MSCI World Index gegenüber des MSCI World Pharmaceuticals, Biotechnology and Life Sciences, indexiert in Prozent

Konzerne wie das US-Biotechunternehmen Amgen, Johnson & Johnson, der Dax-Konzern Merck oder Sanofi haben in den vergangenen fünfzehn Jahren eine bessere Performance hingelegt als Leitindizes wie der Dow Jones, der Dax oder der Eurostoxx 500. Sie verkaufen Gesundheit und verkörpern Hoffnung. Auf viele Konzerne würden die Bürger verzichten, aber nicht auf die Produzenten von Kopfschmerztabletten, Herz-Kreislaufmittel und Chemotherapie.

Fazit: Was für die 68er Sex, Drugs and Rock'n' Roll war, ist für uns Nachgeborenen das Abstandsgebot. Das Symbol der 60er Jahre war Marilyn Monroe, das Symbol des Frühjahrs 2020 ist der Mundschutz. Die Gegenwartsgesellschaft hat nicht Lust, sondern Angst. Sie dürstet nicht nach Love, Peace and Happiness, sondern nach Desinfektionsmittelund Sicherheit. Politiker, Investoren und Unternehmensführer, die diesen Wertewandel nicht begreifen, werden bald keine Politiker, Investoren und Unternehmensführer mehr sein.

Werner Baumann ist systemrelevant, weshalb das von ihm geführte Unternehmen an weltweit allen Standorten auf Hochtouren produziert. Auch in Norditalien. Der Vorstandschef der Bayer AG dirigiert ein Imperium, das vor allem dann eine Schlüsselrolle spielt, wenn der Impfstoff gegen Covid-19 gefunden ist. Im Morning Briefing Podcast erklärt Baumann:

Wir werden in dem Umfang unterstützen, in dem bei erfolgreicher Erprobung und Zulassung von neuen Impfstoffen zusätzliche Produktionskapazität erforderlich ist. Hier sind wir bereits in Abstimmung, dass wir teilweise unsere Produktionskapazitäten, die wir vorhalten, dafür entsprechend umwidmen können. Wir produzieren heute keine Impfstoffe, werden das aber nach Bedarf innerhalb der nächsten zwölf Monate können.

Darüber hinaus engagiere man sich bereits jetzt intensiv, bestehende Mittel zur Bekämpfung der Coronasymptome bereitzustellen – das Malariamittel Resochin beispielsweise sei ein vielversprechendes:

Resochin werden wir in Zukunft auch wieder in Deutschland herstellen und bereiten uns gerade darauf vor.

Um zu helfen, habe man entschieden, das Präparat zu spenden:

Wir spenden. Das heißt, wir rüsten die Produktion auf unsere Kosten um, wir kaufen die Rohstoffe auf unsere Kosten ein, wir produzieren auf unsere Kosten und spenden alles, was wir produzieren können, dann weltweit jeweils an Regierungen und Gesundheitsorganisationen, die klinische Studien durchführen.

 © ThePioneer

Der Zustand der Unsicherheit und des fehlenden Impfschutzes werde noch andauern, sagt er:

Wir müssen uns mit der Realität abfinden, dass wir weiter darauf achten müssen, die Infektionsraten unter Kontrolle zu halten und neue Infektionsherde schnell zu identifizieren und zu kapseln. Darauf müssen alle Maßnahmen ausgerichtet sein, wenn es jetzt darum geht, schrittweise wieder soziales und öffentliches Leben in Gang zu bekommen.

Er rät uns, mit unseren Hoffnungen zu haushalten:

Auch wenn ein Impfstoff bereits identifiziert und entwickelt ist, muss er zunächst durch die entsprechende Prüfung. Erst wenn die Prüfung erfolgreich abgeschlossen ist, kann eine Zulassung erfolgen.

Wir werden – Stichwort Impfstoff – kein Mittel haben, das uns in den nächsten zwölf, vielleicht 15 Monaten vor einer Infektion schützt.

Fazit: Hier spricht ein Mann mit Expertise und Augenmaß. Die Angebote zur Produktion von Impfstoff und Heilmitteln sind weitreichend. Die Bayer AG hat aus der Monsanto-Krise erkennbar Schlussfolgerungen gezogen. Empathie kann man nicht produzieren, aber ausstrahlen.

Mitten in der Coronavirus-Pandemie hat US-Präsident Donald Trumpeinen Stopp der Beitragszahlungen für die Weltgesundheitsorganisation veranlasst. Trump machte die Organisation für die Vielzahl von Toten mitverantwortlich:

Eine der gefährlichsten und kostspieligsten Entscheidungen der WHO war die Entscheidung, sich gegen Reisebeschränkungen aus China und anderen Ländern auszusprechen. Zum Glück war ich nicht überzeugt und setzte Reisen von China aus und habe damit unzählige Leben gerettet. Tausende und Abertausende Menschen wären gestorben.

Donald Trump © dpa

Ende Januar hatten die USA ein Einreiseverbot für ausländische Reisende aus China verhängt. Andere Länder hätten die Empfehlungender WHO dagegen befolgt und damit „die Pandemie auf der ganzen Welt beschleunigt“, sagt Trump.

Die Entscheidung anderer großer Länder, das Reisen offen zu halten, war eine der großen Tragödien und verpassten Chancen in der ersten Zeit.

Hintergrund von Trumps Kritik: Am 31. Dezember war durch eine Mitteilung der Gesundheitskommission der chinesischen Metropole Wuhan bekannt geworden, dass in der Stadt eine mysteriöse Lungenkrankheit ausgebrochen war. Die WHO erfuhr nach eigenen Angaben am selben Tag davon. Erst Ende Januar erklärte die WHO wegen des Ausbruchs eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“. Am 11. März stufte sie die Verbreitung des Virus als Pandemie ein.

Besonders misslich: Die WHO soll Alarmbotschaften aus Taiwan ignoriert haben, um die KP in Peking nicht zu verärgern. Bereits am 31. Dezember 2019 will Taiwan der WHO-Informationen über Coronainfektionen von Mensch zu Mensch übermittelt haben. Auf eine Reaktion der WHO wartete man vergebens. Am selben Tag begann Taiwan, Flugpassagiere aus dem damaligen Corona-Hotspot Wuhan zu überwachen.

Fazit: Die Rolle der Weltgesundheitsorganisation bleibt mysteriös und muss untersucht werden. Nur weil Donald Trump die Anklage führt, muss sie nicht falsch sein.

Die große Rezession ist im Anmarsch. In den USA haben gleich mehrere US-Banken ihre Zahlen für das erste Quartal vorgelegt – und das Publikum mit düsteren Ausblicken versorgt.

► Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit Kreditausfällenund bildet Rücklagen: 937 Millionen US-Dollar legt die Bank zur Seite – etwa vier Mal so viel wie im Vorjahr. Die Vorsichtsmaßnahmendrücken auf das Ergebnis des ersten Quartals: Das Ergebnis brach daher um 49 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar ein.

► Der Gewinn der Citigroup ging im Vorjahresvergleich um 46 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar zurück. Fünf Milliarden Euro stellt der Konzern für Kreditausfälle durch die Coronakrise zurück.

Eine Infografik mit dem Titel: Corona-Rückstellungen drücken Gewinne

Nettoergebnis im ersten Quartal ausgewählter US-Banken, in Milliarden US-Dollar

► Steil bergab ging es auch für die Bank of America – das Ergebnis brach um 45 Prozent auf vier Milliarden Dollar ein. Bildete die Bank im ersten Quartal noch eine Milliarde Dollar Rückstellungen, waren es nun 4,8 Milliarden.

► Die drei US-Banken bestätigen damit den heftigen Trend, der sich zu Beginn der Woche bereits beim Geldhaus JP Morgan Chaseabgezeichnet und dieses sogar noch extremer getroffen hatte. Der Gewinnging um 70 Prozent auf 2,9 Milliarden US-Dollar zurück. Auf die Bilanz gedrückt hatten enorme Rückstellungen in Höhe von 8,3 Milliarden Dollar – das Fünffache des Vorjahres.

Fazit: Die Finanzindustrie kann, je nach Dauer und Tiefe der Coronakrise, der nächste Wackelkandidat werden. Die Infektionswege der Weltwirtschaft sind kurz.

 © ThePioneer

Erstens: Die Staats- und Regierungschefs der G7 wollen heute in einer Videoschalte über die aktuelle Gesundheitskrise beraten. Es geht darum, die nationalen Strategien zu koordinieren. US-Präsident Donald Trump hatte seine Amtskollegen zu diesem Video-Chat eingeladen.

Zweitens: Volkswagen will die Fahrzeugproduktion in Deutschland Ende April wieder hochfahren. In Zwickau wird vom 20. April an die Fertigung aufgenommen. In dem Werk in Sachsen wird mit dem ID3 der Hoffnungsträger der Marke für die Elektromobilität produziert. In den Werken Wolfsburg, Emden und Hannover soll es am 27. April wieder losgehen.

Drittens: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat nach dem Beschluss von Bund und Ländern in der Coronakrise Gespräche mit der Wirtschaft angekündigt. „Ich werde mich am Freitag mit den Wirtschaftsverbänden eng über den genauen Ablauf der Lockerungen und möglicher weiterer Lockerungen, sobald es der Gesundheitsschutz zulässt, abstimmen.“

Viertens: Apple hat inmitten der weltweiten Ausnahmesituation ein neues Smartphone vorgestellt. Das Einsteigermodell iPhone SE sieht mit seinem Aluminiumgehäuse und der Home-Taste als Fingerabdruck-Leser äußerlich exakt wie das iPhone 8 aus. Mit dem neuen iPhone SE tritt Apple für seine Verhältnisse preisaggressiv auf. Das Einsteigermodell kostet 479 Euro, derweil das Flaggschiff iPhone 11 Pro ab 1149 Euro angeboten wird.

Fünftens: Sechs Fotografen sind für den Hauptpreis des renommierten Wettbewerbs World Press Photo 2020 im Rennen. Die Jury will am späten Abend in Amsterdam bekannt geben, wer das beste Pressefoto des Jahres aufgenommen hat.

 © AFP © AFP © AFP

Der neue Podcast-Zyklus „Der achte Tag“ will Orientierung bieten und Sinn stiften. Menschen mit verschiedensten Lebenserfahrungen und Zukunftsvisionen kommen zu Wort. In der neuen Folge spricht Eric Gujer zu uns. Er ist Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ und warnt vor dem Rettungsstaat, der mit seinen Kreditlinien Abhängigkeiten schafft und unternehmerische Kreativität zerstört:

Eric Gujer, Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung © dpa

Es gibt keine Grenze nach oben, behauptet Finanzminister Olaf Scholz. Die Botschaft lautet: Niemand muss Angst haben. Der Staat sorgt für alle. Vielleicht kommt man nur mit kollektivem Selbstbetrug durch die Krise.

Staatliche Fürsorge hat einen materiellen Preis, weil der Staat der Privatwirtschaft und den Bürgern Geld entziehen wird. Die Schulden, die er jetzt aufnimmt, trägt er eines Tages ab, indem er Steuern erhöht oder später als geplant senkt.

Staatliche Fürsorge hat auch einen ideellen Preis: Wo sich mit Subventionen geförderte Initiativen breitmachen, hat private Findigkeit einen schweren Stand.

Die Coronakrise besiegen wir nur mit Selbstverantwortung, nicht mit Sozialismus.

Hier spricht aus Zürich die publizistische Stimme der Marktwirtschaft. Für „FAZ“, „Börsen-Zeitung“ und „Handelsblatt“ gilt: Kollegen, hört die Signale.

Der achte Tag #21 - Eric Gujer: Kein Sozialismus nach der Pandemie

Chefredakteur Eric Gujer warnt: Nach der Krise braucht es Kreativität und nicht staatliche Fürsorge

Podcast hören

Veröffentlicht in Der 8. Tag von Gabor Steingart.

Podcast mit der Laufzeit von

In Brandenburg ist der 13-jährige Silas Heineken mit dem Wachdienst der Tesla-Fabrik in Grünheide aneinandergeraten. Dabei wollte der Junge nur Drohnenaufnahmen von den Fortschritten auf der Baustelle filmen.

 © YouTube/Tesla Kid Grünheide

Der Teenager ist großer Fan des amerikanischen Elektro-Autobauers und postete seine Videos unter dem Namen „Tesla Kid Grünheide“ auf Twitter. Rund 2000 Follower hat er dort, und die waren natürlich enttäuscht, als Silas verkünden musste: Der Sicherheitsdienst der Baustelle habe die Polizei gerufen, erst einmal werde es daher keine Videos mehr geben.

Schließlich griff Elon Musk zugunsten des Jungen ein. Seine erlösende Durchsage via Twitter: „Fine by me!Der Mann kann offenbar nicht nur Autos, sondern auch Brücken bauen.

Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

Abonnieren

Abonnieren Sie den Newsletter The Pioneer Briefing