7 Fragen & 7 Antworten zur Corona-Politik

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Guten Morgen,

die pandemische Lage nationaler Tragik weitet sich aus. Das Drehbuch vom Weihnachtsfest 2020 scheint sich – mit höheren Infektionszahlen und einer apathischen Regierung – zu wiederholen.

Hier sind sieben Fragen und sieben Antworten, die Ihnen als Navigation im nebeligen Gelände der Gegenwart dienen mögen:

Frage 1: Warum sind heute mehr Menschen krank als vor einem Jahr, obwohl damals niemand geimpft war und heute 56,5 Millionen Deutsche?

Schutzmaßnahmen Corona © dpa

Antwort: In der Frage steckt ein Denkfehler. Das Impfen allein bringt dem Einzelnen keinen Schutz vor Ansteckung, wie sich in diesen Tagen zeigt. Erst die Impfung, das Einhalten von Maskenpflicht und Abstandsregeln plus eine Reduzierung der persönlichen Kontakte schaffen es, das Infektionsgeschehen zu beruhigen.

Frank Ulrich Montgomery © imago

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Prof. Frank Ulrich Montgomery, sagt:

Wenn ich Bilder vom Karneval in Köln sehe, kriege ich eine Gänsehaut, weil man dort glaubt, dass, weil man geimpft ist, könnte man auf alle Schutzmaßnahmen verzichten. Das ist eine grandiose Fehleinschätzung, die eventuell mit dem Tod vieler Menschen enden wird.

Frage 2: Können sich alle bis Weihnachten noch schnell boostern lassen?

Antwort: Die staatliche Impfanstrengung aus den vergangenen Monaten hat einen gefährlichen Energieverlust erlitten. Die Impfzentren wurden vielerorts geschlossen, die Impfbusse in die Garage gestellt. 27 Millionen Menschen will Angela Merkel plötzlich – aufgeschreckt durch das Allzeithoch der Infektionen – bis Weihnachten eine Booster-Impfung verpassen.

Das wären 6,75 Millionen Impfungen pro Woche in den noch verbleibenden Vorweihnachtswochen. Zum Vergleich: Vergangene Woche wurden nur rund 1,7 Millionen Auffrischungsimpfungen verabreicht.

Eine Infografik mit dem Titel: Boostern: zu spät, zu wenig

Täglich verabreichte Impfdosen seit dem 28. Dezember 2020

Frage 3: Der Bund hat die „epidemische Notlage von besonderer Tragweite“ beendet – am 25. November läuft sie aus. Was bedeutet das?

Antwort: Der Bund hat damit wichtige Instrumente im Kampf gegen Corona aus der Hand gegeben. So darf er nicht mehr bundesweit die Schließung von Gastronomie-, Bildungs- und Kultureinrichtungen anordnen. Der mit dem Auslaufen des Gesetzes verbundene Freiheitsgewinn, sagt Montgomery, bedeute „die Freiheit zu Krankheit und Tod.

Frage 4: Was ist mit dem BioNTech-Impfstoff passiert, der jetzt nicht mehr ausreichend vorhanden sein soll und daher rationiert wird?

Jens Spahn © dpa

Antwort: Bundesgesundheitsminister Spahn sagt: „Entscheidend ist, dass sich das BioNTech-Lager so schnell leert, dass wir ab der nächsten Woche vorübergehend nicht mehr als zwei bis drei Millionen Dosen pro Woche zur Verfügung stellen können." Daher wirbt das Gesundheitsministerium neuerdings für den Einsatz von Moderna.

Die Kontingentierung des BioNtech-Impfstoffes soll nach einem Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz, der unserem Hauptstadt-Team vorliegt, schnellstmöglich wieder aufgehoben werden. Die SPD schimpft: „Organisationsversagen“. Markus Söder bescheinigt dem CDU Ministereine desaströse Kommunikation”.

Warteschlange vor einem Impfzentrum © dpa

Frage 5: Wie viele Menschen mit Impfdurchbruch liegen derzeit eigentlich in den Krankenhäusern?

Antwort: In den vergangenen vier Wochen meldete das RKI 4.151 neue Hospitalisierungen mit Covid-19 im Alter zwischen 18 und 59 Jahren. Davon waren 993 Patienten vollständig geimpft – 23,9 Prozent zählen also zur Gruppe der Impfdurchbrecher. Von den 518 Intensivpatienten in der gleichen Altersgruppe waren 13,1 Prozent vollständig geimpft. Aber Vorsicht: Bei 33,9 Millionen vollständig Geimpften zwischen 18 und 59 Jahren entspricht die Quote der hospitalisierten Impfdurchbrecher in dieser Altersgruppe derzeit 0,003 Prozent.

Eine Infografik mit dem Titel: Das hohe Risiko der Ungeimpften

Hospitalisierungsinzidenz mit Covid-19 in Deutschland nach Altersgruppen und Impfstatus

Frage 6: Würde in der gegenwärtigen Situation ein erneuter Lockdown helfen, den weiteren Anstieg der Infektionszahlen zu stoppen?

Antwort: Die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr spricht dafür. Wir erinnern uns: Am 2. November 2020 trat der in der Vorwoche von Bund und Ländern beschlossene zweite Teil-Lockdown mit Kontaktbeschränkungen und Schließungen in Gastronomie und Kultur in Kraft. Gottesdienste durften weiter stattfinden, Schulen, Kitas und der Einzelhandel blieben geöffnet.

Das exponentielle Wachstum konnte so gestoppt werden – wenngleich die Zahlen der Neuinfektionen im gesamten November auf konstant hohem Niveau blieben, weshalb die Regierung am 25. November den Teil-Lockdown bis zum 20. Dezember verlängerte.

Harter Lockdown © imago

Doch angesichts stark steigender Infektionszahlen in den ersten anderthalb Dezemberwochen einigten sich die Ministerpräsidenten mit Merkel bei einem eilig einberufenen Bund-Länder-Gipfel auf einen harten Lockdown ab dem 16. Dezember.

Der Einzelhandel – mit Ausnahme der Geschäfte für den täglichen Bedarf – musste schließen. Ebenso Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios. Der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit wurde untersagt.

Da die Infektionszahlen aber immer noch auf hohem Niveau blieben, einigte sich der Bund-Länder-Gipfel am 11. Februar darauf, dass der bundesweite Lockdown bis zum 7. März verlängert wird.

Die Folge: Das Infektionsgeschehen beruhigte sich. Die Wirtschaft ging in die Knie.

Eine Infografik mit dem Titel: Lockdown mit Wirkung

Tägliche Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro eine Million Menschen in Deutschland von Juni 2020 bis März 2021

Frage 7: Wird Corona eigentlich nie vorbei sein?

Antwort: Das ist die Frage aller Fragen, auf die es allerdings heute noch keine wissenschaftlich fundierte Antwort gibt.

Corona kann sich so entwickeln wie die Grippe. Das bedeutet, wir müssen mit der Rückkehr einer hohen Viruslast in den Wintermonaten rechnen.

Oder aber Corona geht den Weg der Infektionskrankheit Masern, die in Deutschland als nahezu ausgerottet gilt. Bis heute allerdings gilt dafür eine Impfpflicht in Schulen und Kindergärten, sowie für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind.

Fazit: Es gab Alternativen zu dieser 4. Welle. Doch die Kanzlerin und ihr Gesundheitsminister haben einen Sommer lang getänzelt und taktiert. Geführt haben beide nicht. Auf dieser Schlussbilanz lässt sich keine Kirche bauen.

Angela Merkel und Jens Spahn © Pioneer

Margit Inacker © Media Pioneer

Wie wirkt sich das Zusammentreffen einer wirren Coronapolitik mit einem lebhaften Infektionsgeschehen auf die deutschen Arztpraxen aus? Was ist da los, wo die Schlacht gegen das Virus gewonnen oder verloren wird?

Um das herauszufinden, spreche ich im heutigen Morning Briefing Podcast mit Dr. med. Margit Inacker. Sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und betreibt eine Hausarztpraxis im nahe Berlin gelegenen Kleinmachnow. Dort sei die Situation „so chaotisch wie noch nie”, sagt sie:

Das, was uns Hausärzten zugemutet wird, ist schrecklich.

Warteschlange vor einer Arztpraxis für die Booster-Impfung © imago

Nachdem die Booster-Impfung für alle zugelassen wurde, sei das E-Mail-Postfach der Praxis überflutet worden, bis schließlich die Termine ausgingen. Bei den Patienten stöße dies auf Unverständnis:

Als wir nur noch Termine für Anfang Februar anbieten konnten, wurden wir wüst und auf unflätige Weise beschimpft. Mehr als 12 Stunden pro Tag können wir, die wir hier jetzt seit zwei Jahren stehen, einfach nicht leisten.

Die Informationspolitik der Regierung findet sie unprofessionell:

Ich bin in einem E-Mail-Verteiler, aber die Informationen kommen mit fünf bis sieben Tagen Verspätung. Da habe ich mir die Sachen schon selber aus dem Netz herausgearbeitet.

Ihren Gemütszustand beschreibt sie wie folgt:

Ich bin unheimlich frustriert, körperlich erschöpft und am Wochenende habe ich schon überlegt, ob ich mit dem Impfen aufhören soll.

Fazit: Dieses kleine Podcast Interview sollte dem Minister und den Ministerialen im Gesundheitsressort die Augen öffnen. Von den Journalisten wird ihr Tun und Treiben beobachtet. Von den Ärzten aber erduldet und erlitten.

Jerome Powell © dpa

Kontinuität statt Risiko. US-Präsident Joe Biden nominiert Jerome Powell für eine zweite Amtszeit an der Spitze der US-Notenbank FED. Viele seiner Parteikollegen hätten lieber die Demokratin Lael Brainard, die als Verfechterin einer lockeren Geldpolitik gilt, auf dem Notenbank-Chefsessel gesehen. Doch Biden geht mit seiner pragmatischen Entscheidung, die Trump Ernennung des Jahres 2018 zu verlängern, einem Konflikt mit den Republikanern aus dem Weg, die im Senat jedwede FED-Berufung bestätigen müssen.

Lael Brainard © dpa

In den nächsten vier Jahren wird Powell vor allem zwei Fragen beantworten müssen:

1. Wie soll die FED umgehen mit der gestiegenen Inflation? Im Oktober sind die Verbraucherpreise in den USA um 6,2 Prozent angestiegen. Das Thema könnte sich – Vorsicht Trump – noch als Wahlkampfhit der Opposition erweisen.

Joe Biden © dpa

2. Wann wird die geldpolitische Wende vollzogen? Im November kündigte die FED bereits an, ihr Anleihenkaufprogramm um 15 Milliarden Dollar pro Monat zu senken. Offen ist jedoch, wann eine Zinserhöhung und damit die Straffung der Geldpolitik folgt. Hier besteht zumindest die Gefahr, dass die FED die Börsenparty beendet und den Aufschwung abwürgt.

Fazit: Joe Biden geht es mit seiner Nominierung weniger um die Geldpolitik als um seine Wiederwahl. Aus Angst vor den Republikanern nominiert er den Republikaner Powell.

Andrzej Duda © dpa

Polen ist für Deutschland ein schwieriger Freund und für die EU-Kommission ein unbequemer Mitgliedstaat:

  • Die Regierung in Warschau sträubt sich gegen EU-Recht: Die EU möchte mit einer Streichung von Fördergeldern antworten. Am Freitag sandte die EU-Kommission einen entsprechenden Brief nach Warschau, in dem sie Missstände bei Rechtsstaatlichkeit, Budgetkontrolle und Korruptionsbekämpfung aufzählt und Auskunft darüber verlangt, was die polnische Regierung dagegen zu tun gedenkt.

  • Die polnische Volkswirtschaft setzt bis heute stark auf die Energieerzeugung durch das Verfeuern von Kohle. Das Land ist der europäische Spitzenreiter in der Förderung von Steinkohle. Derzeit plant Polen den Bau von sechs neuen Kohlekraftwerken. Der Ausstieg aus dem fossilen Energieträger soll erst 2049 erfolgen.

Migranten stehen in der Nähe des Grenzübergangs zu Polen © dpa

  • Der Migrationsdruck an der polnisch-weißrussischen Grenze – bisher wurden in Deutschland 9.500 Migranten registriert, die über die sogenannte Belarus-Route ins Land kamen – betrifft auch die fragile Migrationspolitik in Europa. Der Weg über Polen darf nach Ansicht von EU-Kommission und deutscher Bundesregierung nicht zu einer erneuten Migrationswelle führen.

Kaum einer kann die polnisch-europäischen Beziehungen besser einschätzen als der Diplomat Janusz Reiter, der von 1989 bis 1995 in Deutschland und von 2005 bis 2007 in den USA sein Land als Botschafter vertreten hat. Heute berät er die polnische Regierung und nimmt offiziell die Rolle als „Klimabotschafter” wahr. Im Morning-Briefing Podcast sprechen wir über seine Analyse der Lage.

Janusz Reiter © dpa

Wir brauchen in der EU eine gemeinsame Geschäftsgrundlage und das ist das europäische Recht. Darüber kann man nicht streiten.

Ohne die Westbindung Polens würde sein Land deutlich schwächer sein:

Würde Polen in dieser geografischen Lage souveräner sein, wenn es heute nicht in der EU und in der NATO wäre? Nein, selbstverständlich nicht. Es wäre einsamer und schwächer. Wenn das Souveränität sein soll, dann bin ich bereit, darauf zu verzichten.

Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page

Auf die Auseinandersetzung mit Belarus angesprochen, betont der ehemalige Botschafter die europäische Dimension der Auseinandersetzung:

Die Europäische Union wird an ihrer östlichen Grenze getestet.

Wie wir Grenzen und Menschen gleichzeitig schützen können

Alev Doğan spricht mit Migrationsforscher Gerald Knaus

Podcast hören

Veröffentlicht in Der 8. Tag von Alev Doğan.

Podcast mit der Laufzeit von

Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia © imago

Vonovia, Deutschlands größter Wohnungskonzern, will durch eine Kapitalerhöhung acht Milliarden Euro einsammeln. Mit dem zusätzlichen Kapital möchte Rolf Buch, der Vorstandsvorsitzende von Vonovia, Teile der Darlehen zurückzahlen, die er für die Übernahme der Deutsche Wohnen aufgenommen hatte. Seine Finanzchefin sagt dazu:

Mit dieser Kapitalerhöhung schließen wir den Prozess des Zusammenschlusses mit der Deutsche Wohnen ab.

Helene von Roeder  © imago

Im Oktober hat sich Vonovia im dritten Anlauf die Mehrheitsanteile am damaligen Konkurrenten Deutsche Wohnen sichern können. Für die Übernahme hat Rolf Buch eine Brückenfinanzierung von insgesamt 20 Milliarden Euro aufgenommen. Zur Finanzierung der Übernahme wurde neben der Kapitalerhöhung schon im September der Verkauf von 14.750 Wohnungen und 450 Gewerbeeinheiten im Wert von 2,46 Milliarden Euro mit dem Land Berlin ausgehandelt.

Richard Lutz © dpa

Die Deutsche Bahn wird erst 2023 wieder ihr Vorkrisenniveau erreichen. Das geht aus einer internen Präsentation des Bahn-Vorstands hervor, die unserem Hauptstadt Team vorliegt.

Im Pandemie-Jahr 2020 stürzte der Personenverkehr um 44 Prozent gegenüber Vorjahr ab, das Fahrgastaufkommen lag mit 81,5 Millionen Passagieren um 46 Prozent niedriger als im Vorjahr.

Im 1. Halbjahr dieses Jahres fuhren immerhin wieder 27,2 Millionen Fahrgäste im Fernverkehr mit der Bahn. Zum Vergleich: 2019 waren es in den ersten sechs Monaten 72 Millionen Passagiere.

Auch die Gütersparte der Deutschen Bahn schwächelt weiter und musste 2020 ein Minus von 7,3 Prozent an Schienengüterleistung verkraften, doch soll schon 2021 das Vor-Corona-Niveau wieder erreicht werden.

Die Details lesen Sie im Hauptstadt-Newsletter.

Schlussrunde der Ampelaner

Die Ampel verhandelt bis in die Nacht. Die Finanzen und das Personal sind bis zuletzt strittig.

Briefing lesen

Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker Gordon Repinski .

Briefing

Klaus Kinski © imago

Auf der Leinwand war er als Schurke und Psychopath bekannt. Doch seine Rollen als Schauspieler blieben hinter seinem egozentrischen Verhalten als Privatmann zurück. Kinski, der erste Popstar des deutschen Nachkriegskinos, legte am Set und auf der Bühne erst dann richtig los, wenn die Szene offiziell beendet war oder er seine Rolle kurzzeitig verlassen hatte. Dann drehte er auf – und durch.

Während der Aufführung von „Jesus Christus der Erlöser“ unterbrach er seine Rolle und fuhr das unruhige Publikum von der Bühne aus an:

Wäret ihr doch wenigstens heiß oder doch wenigstens kalt, aber ihr seid nur lauwarm und ich spucke euch aus.

Klaus Kinski © imago

Nachdem ein Zuschauer diese Schmach nicht unkommentiert lassen konnte, ging er zum Frontalangriff über:

​​Dann lass es dir von irgendwem mit dem Hammer ins Gehirn hämmern.

Seine Selbstzuschreibungen fielen drastisch aus. Kinski sah sich als eine Art Urmensch, der seine Freiheit nicht durch die Freiheit der Unfreien begrenzt sehen wollte:

Ja, ich habe Gewalt in mir, aber keine negative. Wenn ein Tiger seinen Dompteur zerreißt, so sagt man, der Tiger sei gewalttätig und jagt ihm eine Kugel in den Kopf. Meine Gewalt ist die Gewalt des Freien, der sich weigert, sich zu unterwerfen.

Klaus Kinski beim Deutschen Filmball © imago

Doch von der Freiheit zur Selbstüberschätzung war es nie weit:

Wenn Dir jemand sagt, ich sei tot, glaube es nicht... Ich bin der Regen und das Feuer, das Meer und der Wirbelsturm. Sei nicht traurig. Ich sterbe niemals.

Heute vor 30 Jahren ist Klaus Kinski dann doch verstorben. Ein Herzinfarkt riss ihn aus dem Leben. Doch in seinen Filmen lebt er fort – und in den Köpfen seiner Opfer auch.

Ich wünsche Ihnen einen einfühlsamen Start in den neuen Tag.

Es grüßt Sie auf das Herzlichste,

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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