Exklusiv: Prof. Nida-Rümelin skizziert Alternativen zur Corona-Politik

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Prof. Julian Nida-Rümelin © dpa

Guten Morgen,

ich hoffe, Sie sind gut in dieses vorweihnachtliche Wochenende gestartet, das morgen für uns den dritten Advent bereithält.

Gern möchte ich Sie heute zu einem Morning Briefing Sonderpodcast einladen, der die deutsche Corona-Debatte vom Kopf auf die Füße stellt.

Der Münchner Philosoph, Professor Julian Nida-Rümelin, erklärt in unaufgeregtem Ton und mit der ethisch-moralischen Grundierung eines Erkenntnistheoretikers, warum die Rettungspolitik uns nicht rettet.

Für jedermann verständlich skizziert er Alternativen zur Politik der Bundesregierung. Er sagt: „Die ist nicht evidenzbasiert.“

Die Schließung des Kulturlebens in Deutschland, die Politik des One-Size-Fits-All und der weitgehende Verzicht auf die konsequente Nutzung der Digitaltechnik, zum Beispiel bei der Verfolgung von Infektionsketten, hält er für Kardinalfehler.

Der ehemalige Kulturstaatsminister der Regierung Schröder/Fischer problematisiert auch die ökonomischen Folgekosten für eine Generation, die schon deshalb keine Stimme besitzt, weil sie erst noch geboren werden muss.

Ich denke dieses Gespräch wird Sie nicht unberührt lassen.

Eine gekürzte, dafür aber kostenlose Fassung gibt es bei den Podcast-Plattformen Deezer, Spotify und Apple Podcasts.

Wer die ganze Geschichte hören und einen unabhängigen Journalismus unterstützen möchte, den bitte ich auf ThePioneer.de zu starten.

Eine Anleitung für den Abruf dieses und damit auch aller anderen Pioneer-Podcasts in Ihrer Lieblings-Podcast-App haben wir für Sie hier.

Ihre Meinung zu diesem Sonderpodcast interessiert mich.

Wenn Sie Zeit und Lust haben, schreiben Sie mir bitte: g.steingart@mediapioneer.com.

Bleiben Sie mir gewogen.

Es grüßt Sie auf das Herzlichste,

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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