Sparen: Die große Wertvernichtung

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Guten Morgen,

die Reichen werden immer reicher. Diesen Satz lernt hierzulande jedes Kind als die Mutter aller Ungerechtigkeiten kennen. Die neueste Vermögensstatistik des amerikanischen „Institute for Policy Studies“ belegt den Trend, der sich auch inmitten der Corona-Krise als vital erwiesen hat. Demnach konnten die weltweit 2365 Milliardäre ihre Vermögen zwischen dem 18. März 2020 und dem 18. März 2021 um 54 Prozent, also um rund vier Billionen Dollar, steigern.

Soweit die Fakten.

Doch gleich hinter den Fakten beginnt das weite Land der politischen Antworten, die unterschiedlicher kaum ausfallen könnten.

Kevin Kühnert © dpa

Die politische Linke will die Armen nicht reich, sondern die Reichen ärmer machen. Deshalb fordern SPD, Grüne und die Linkspartei im Chor eine Vermögensteuer und die Heraufsetzung der Einkommensteuer.

Doch wer die Reichtumsdynamik nicht nur beklagen, sondern für die Gesellschaft fruchtbar machen will, muss sie verstehen. Denn das Vermögen von morgen beginnt in aller Regel mit dem aufgestauten Konsum von heute.

Sobald der Sparer sein trauriges Dasein als Sparer überwindet – das durch die Einführung des Verwahrgeldes von traurig auf trostlos umgeschaltet hat – und nunmehr als Investor die Bühne betritt, wirkt jene geheimnisvolle Kraft, die der Weltwirtschaft und zugleich jedem Vermögenden zu immer neuem Wachstum verhilft.

Die dynamische Bevölkerungsentwicklung, die Innovationskraft der Firmen und die notorische Zukunftsversessenheit der Kapitalmärkte sorgen in ihrer Dreifaltigkeit für einen Boom an den Aktien- und Anleihemärkten, der von den Notenbanken in Japan, Großbritannien, den USA und der EZB nach Kräften befeuert wird.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde © dpa

Es gibt vier Möglichkeiten – zunächst in einem Gedankenexperiment – von diesen Urkräften des Kapitalismus zu profitieren – auch für alle Nicht-Milliardäre.

Möglichkeit 1: Der Einzelne parkt sein Geld um. Wären die Termin- und Spareinlagen sowie die Sparbriefe im Jahr 2000 kollektiv in aufschlags- und gebührenfreie DAX-Zertifikate investiert worden, würde die Vermögensposition des Einzelnen heute deutlich anders aussehen: Aufgrund des rund 118 prozentigen Wachstums der im DAX vertretenen Wertpapiere hätte sich die Ausgangssumme entsprechend auf 1,92 Billionen Euro gesteigert.

Eine Infografik mit dem Titel: Sparvermögen: Der organisierte Stillstand

Termineinlagen, Spareinlagen und Sparbriefe der Deutschen im Jahr 2000 und 2020, in Milliarden Euro

Eine Infografik mit dem Titel: Sparvermögen vs. DAX-Investition

Fiktive Berechnung, wenn das Sparvermögen des Jahres 2000 in DAX-Zertifikate investiert worden wäre, in Milliarden Euro

Möglichkeit 2: Wäre die Summe in amerikanische Wachstumswerte des NASDAQ 100 investiert worden, hätte die Ausgangssumme der Termin- und Spareinlagen nebst der Sparbriefe sich um rund 267 Prozent auf nunmehr 3,2 Billionen Euro vergrößert.

Eine Infografik mit dem Titel: Sparvermögen vs. NASDAQ-100-Investition

Fiktive Berechnung, wenn das Sparvermögen des Jahres 2000 in NASDAQ-100-Zertifikate investiert worden wäre, in Milliarden Euro

Möglichkeit 3: Statt die niedrig verzinsten Kapitalanlagen zum Beispiel einer Allianz Versicherung zu zeichnen, würde es mehr Sinn ergeben, sich an der Allianz SE selbst zu beteiligen. Die Gesellschaft performt qua definitionem besser als ihre Produkte, weil der Allianz-Investor anteilig am Gewinn der Gesellschaft beteiligt wird. Wäre die Ausgangssumme im Jahr 2010 in die Aktien der Allianz SE geflossen, hätte sich das Sparvermögen um rund 147 Prozent erhöht und würde nun 2,36 Billionen Euro betragen.

Eine Infografik mit dem Titel: Sparvermögen vs. Investition in Allianz SE

Fiktive Berechnung, wenn das Sparvermögen des Jahres 2010 in Aktien der Allianz SE investiert worden wäre, in Milliarden Euro

Möglichkeit 4: Wem das Engagement der vielen Bürger am Kapitalmarkt zu riskant erscheint, der sollte die Möglichkeit eines Staatsfonds ins Auge fassen. Hier investiert der Staat treuhänderisch für die Bürger, weshalb der geballte Sachverstand von staatlich angeheuerten Börsenexperten die Geldvermehrung systematisch vorantreibt und die Risiken über die Jahre und Jahrzehnte besser balanciert werden können. Der norwegische Staat, der seinen Staatsfonds namens „Statens pensjonsfond“ aus Aktien, Anleihen und Immobilien speist, zeigt, wie man auch im Kollektiv erfolgreich investieren kann.

Eine Infografik mit dem Titel: Staatsfonds: Norwegen vorn

Volumen der größten Staatsfonds weltweit, in Milliarden Dollar

Fazit: Es gibt viele Wege, sein Geld zu verlieren. Der Weg, den Millionen deutsche Sparer gewählt haben, ist der sicherste. Für eine Trendumkehr müssten die Koordinaten im politischen Navigationssystem allerdings radikal geändert werden: Die privaten Vermögen wären nicht mehr der Feind, den es durch hohe Steuern zu dezimieren gilt, sondern das gelobte Ziel, das man gemeinsam ansteuern müsste. Die Mitte der Gesellschaft würde prosperieren und nicht erodieren. Der Vermögende wäre nicht mehr der andere, sondern man selbst.

Annalena Baerbock und Robert Habeck © dpa

Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei schicken die Grünen einen Kandidaten oder eine Kandidatin ins Rennen um das Kanzleramt. Laut aktuellen Umfragen liegen die Grünen zwischen 21 und 23 Prozent – und sind damit derzeit die zweitwichtigste Partei des Landes.

Die Zustimmungswerte der CDU/CSU sind derweil dahingeschmolzen. Zwar wären die Konservativen laut aktuellen Umfragen bei der nächsten Bundestagswahl immer noch stärkste Kraft. Doch nur noch 26 bis 28 Prozent würden die Unionsparteien wählen. Zum Vergleich: Im April 2020 waren es noch 37 Prozent.

Für die Grünen führen theoretisch zwei Wege ins Kanzleramt: In der Koalition mit der Union müssten sie vor der CDU ins Ziel kommen. Dann könnten sie als stärkste Partei den Anspruch auf den Hauptpreis erheben. CDU und CSU müssten sich – mangels Alternative – entweder fügen, oder aber einen hohen Preis zahlen. Neben dem Außenministerium und dem Finanzministerium würde zusätzlich das Wirtschaftsministerium oder sogar das Innenministerium in die Hände der Grünen fallen.

Eine Infografik mit dem Titel: Die Grünen holen auf

Zustimmungswerte der Bundesparteien, in Prozent

Weg Nummer zwei führt über die Koalition mit Liberalen und Sozialdemokraten. Die sogenannte Ampelkoalition erreicht in den Umfragen derzeit rund 48 Prozent, da auch die FDP vom Impfdebakel der Regierung profitiert.

Der Vorteil dieser Variante für die Grünen liegt auf der Hand: Sie wären nach jetzigem Stand die eindeutig stärkste Partei. Das Kanzleramt fällt ihnen nahezu automatisch zu. Die SPD, das macht die Sache für die Grünen attraktiv, hat sich nach dem Linksruck in der Parteispitze den Rückweg in die Große Koalition abgeschnitten, wo sie ebenfalls nur als Juniorpartner anheuern könnte.

Annalena Baerbock auf der PioneerOne. © Anne Hufnagl

Eine Entscheidung der Parteigremien für Baerbock ist realistischer als die für Habeck. Denn: Bündnis 90/Die Grünen sind die einzige Partei, deren Feminismus nicht angelernt, sondern genetisch bedingt ist. Sie würden durch eine Spitzenkandidatin ihren Markenkern pflegen und könnten nach dem Abgang von Merkel und dem Scheitern von AKK ein Alleinstellungsmerkmal für sich beanspruchen.

Der Bundesvorstand wird am 19. April seinen Vorschlag präsentieren, der dann auf einem Parteitag im Juni abgesegnet oder verworfen wird.

Armin Laschet © dpa

Nicht nur Markus Söder, auch Armin Laschet beherrscht die Kunst der politischen Schlitzohrigkeit. In der „Zeit“ sagte der CDU-Vorsitzende jetzt, dass er Söder für einen charmanten Trickser hält. Er sagt es nur feiner:

Wir kennen, wir durchschauen und wir schätzen uns.

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Roland Koch © dpa

Roland Koch war elf Jahre lang Ministerpräsident von Hessen und einer der einflussreichsten CDU-Politiker des Landes. Anschließend wechselte Koch in die Wirtschaft, war Vorstandschef des Baukonzerns Bilfinger Berger. Heute ist der 63-Jährige Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und damit Botschafter einer Ordnung, die so viel Markt wie möglich und so wenig Staat wie nötig bedeutet.

Zur Corona-Pandemie und dem Missmanagement sagt er:

Die Bestellung von Masken, die Art, wie Impfstoffe verteilt und gekauft worden sind, ist in die Mühlen bürokratischer Vorschriften geraten. Das hat die Entwicklung insgesamt verlangsamt.

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Auch auf die Frage der CDU-Kanzlerkandidatur hat Koch seinen eigenen, strengen Blick. Er fordert eine rasche Klärung.

Ich kann keinen einzigen Grund erkennen, warum man die Kanzlerfrage langsam klären sollte.

Für ihn kann es gar nicht schnell genug gehen:

Jeder Tag mehr ist einer zu viel.

Das ganze Gespräch hören sie im Morning Briefing Podcast, heute moderiert von meiner Kollegin Chelsea Spieker.

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Elektromobilität: Im Land der Spätzünder

Patrick Hennig von neXenio im Interview mit Christoph Keese, dem Autor des Tech Briefing.

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Veröffentlicht in Tech Briefing Business Class Edition von Christoph Keese.

Briefing

Bundesfinanzminister Olaf Scholz © dpa

Der Staat als Manager, das war auch schon vor der Corona-Pandemie keine Seltenheit, wie der Blick in den aktuellen Beteiligungsbericht des Bundesfinanzministers zeigt, der unserem Hauptstadt-Team vorab vorliegt.

106 unmittelbare Firmenbeteiligungen leistete sich der Bund noch vor der Pandemie, dazu gehören die größeren Unternehmen wie die Deutsche Bahn oder die Autobahngesellschaft, aber auch Minderheitsbeteiligungen an Banken, Flughäfen oder Gesellschaften für den Wissenschaftstransfer bei Sprunginnovationen.

Detailliert aufgeführt wird in dem Bericht auch, was die Staats-Manager verdienen. Bahn-Chef Richard Lutz bekam 2019 beispielsweise rund 900.000 Euro Grundverdienst plus 967.000 variable Vergütung.

Richard Lutz © dpa

Der Vorstandschef der Staatsbank KfW, Günther Bräunig, wurde mit 803.000 Euro entlohnt, der Chef der bundeseigenen Autobahngesellschaft kommt auf fast 300.000 Euro und als Geringverdiener wird Friedrich Merz aufgelistet, der in seinem früheren Amt als Flughafen-Aufsichtsrat in Köln eine Aufwandsentschädigung von 12.000 Euro bekam.

Die ganze Story gibt es auf thepioneer.de/hauptstadt.

Die Staat AG 

Der Staat ist an 500 Firmen beteiligt, und die Staats-Manager verdienen gut. Eine Übersicht.

Briefing lesen

Veröffentlicht in Hauptstadt – Das Briefing von Michael Bröcker Gordon Repinski .

Briefing

Die Lage am heutigen Morgen:

  • Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) in den vergangenen 24 Stunden 20.407 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden 306 weitere Todesfälle registriert.

  • Nach Angaben der Bundesregierung sind nun rund 4,6 Millionen Menschen und damit 5,6 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft und fast elf Millionen Menschen haben mindestens eine Impfdosis erhalten.

  • Angela Merkel spricht sich für einen kurzen, einheitlichen Lockdown aus. Auch Markus Söder plädiert für bundeseinheitliche Maßnahmen bei der Pandemiebekämpfung.

  • Die europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt den AstraZeneca-Impfstoff ohne Einschränkungen. Der Nutzen des Vakzins übertreffe den möglichen Zusammenhang mit den aufgetretenen Thrombosen.

Markus Söder © dpa
  • Markus Söder (CSU) gab bekannt, dass Bayern einen Vorvertrag mit einem Unternehmen in Illertissen abschließt, um den russischen Impfstoff Sputnik V beziehen zu können. Er erklärt:

Sollte Sputnik zugelassen werden in Europa, dann wird der Freistaat Bayern über diese Firma zusätzliche Impfdosen wohl im Juli erhalten, um die Impf-Zusatzkapazitäten in Bayern zu erhöhen.

  • US-Präsident Joe Biden kündigte an, dass sich ab dem 19. April alle Erwachsenen in den USA impfen lassen können. Die Priorisierung von Risikogruppen bei der Terminvergabe für Impfungen fällt damit fast zwei Wochen früher als geplant.

Nothilfe gegen Gesundheits-Bürokratie

Im Interview: neXenio-Chef Patrick Hennig über die Luca-App.

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Veröffentlicht in Tech Briefing Business Class Edition von Christoph KeeseLena Waltle.

Podcast mit der Laufzeit von

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Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden, 2010 © dpa

Erst der Wahlkampf, dann die Enthüllung: Die Amerikaner erfahren erst jetzt, wer Hunter Biden wirklich ist. Der Präsidenten-Sohn, den Donald Trump im Wahlkampf als skrupellosen Geschäftsmann porträtierte, diente ihm als Beleg für die vermeintliche Verkommenheit des Vaters.

In Wahrheit war die Geschichte von Hunter Biden nicht geprägt von Erfolgen und großen Deals, sondern von harten Drogen, Alkohol und einer versuchten Selbstvernichtung, die Hunter Biden nun in seinem Buch „Beautiful Things“ schildert. Nach unzähligen Gerüchten macht der Sohn des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden damit reinen Tisch mit seiner Vergangenheit.

Der traumatische Verlust seiner Mutter und seiner kleinen Schwester bei einem Autounfall im Jahr 1972 trieben ihn schon im frühen Alter in die Alkohol- und Drogensucht. Er schreibt:

Das Trinken war eine Offenbarung. Es schien unbeantwortete Fragen darüber, warum ich mich so fühlte wie ich mich fühlte, zu beantworten. Es nahm meine Hemmungen, Unsicherheiten und oft auch mein Urteilsvermögen.

2015 kam der Tod seines geliebten, an Krebs erkrankten Bruders Beau hinzu, der ihn nach einer Entziehungskur rückfällig werden ließ. Hunter, der ein Studium an der Georgetown University und in Yale abgeschlossen hat, griff nun erneut zu harten Drogen:

Wie soll man leben, wenn deine Seele herausgerissen wurde; wenn du dich selbst dabei erwischst, wie du Crack mitten in der Nacht hinter einer Tankstelle in Nashville, Tennessee, besorgst?

Im Interview mit „CBS“ ist Hunter Biden den Tränen nahe © dpa

Und weiter:

Ich habe Crack auf den Straßen von Washington D.C. gekauft und mein eigenes in einem Bungalow in Los Angeles gekocht.

Die wiederholten Schicksalsschläge haben nicht nur Hunter Biden, sondern auch seinen Vater Joe Biden im Innersten erschüttert:

Vater war ruhig und traurig. Wir kämpften beide mit unserer Trauer, oft ohne einander zu helfen. Ich wies Zuneigung ab und ließ mich zu schnell in meine Gedanken und Ängste zurückziehen. Wie viele Male zuvor kämpfte mein Vater sich durch. Er setzte seine Vizepräsidentschaft fort, was ihn enorm viel Zeit und Aufmerksamkeit kostete.

Familie Biden bei der Inauguration am 20. Januar 2021 © imago

Er habe immer auf die Unterstützung seines Vaters zählen können, schreibt er:

Vater hat mich nie fallen lassen, nie verurteilt oder ausgegrenzt – egal, wie schlimm es wurde. Und es wurde sehr, sehr schlimm.

Der Sohn schildert den Vater als emotionalen Menschen, der, wie er selbst, die tiefe Trauer in sich bekämpfte, wenn auch erfolgreicher:

Wir haben beide viel geweint. Ich sah Vater nach fast jedem Telefonat auf seiner Veranda weinen. Es gab Momente, in denen wir uns einfach wortlos festgehalten und realisiert haben, dass das alles ist, was wir tun können. Dass es keine Worte gab, die den Schmerz lindern konnten.

Hunter Biden © dpa

Seine Biographie, die am 13. April in deutscher Fassung erscheint, macht Mut, ohne Illusionen über das Leben nach und mit der Sucht zu verbreiten. Der heute 51-Jährige schreibt:

Ein Happy End ist nicht das Ende oder die Ziellinie. Es ist nur der Anfang von einem Leben, um das ich mich täglich bemühen muss.

Kritiker wie Maureen Callahan von der Boulevardzeitung „New York Post“ vermuten hinter der Biografie primär ein finanzielles Motiv und bezeichnen die geschilderte Vater-Sohn-Beziehung als „politisches Märchen“. Doch das wird diesem Drama, das sich inmitten der Familie des Präsidenten abspielt, nicht gerecht.

In Wahrheit blicken wir hier in die verwundete Seele der amerikanischen Mittelschicht. Der Missbrauch von Drogen – Alkohol, Kokain, Heroin und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln – hat sich bis in das Zentrum der Gesellschaft durchgefressen. Der amerikanische Traum ist für viele nur noch eine gekaufte Halluzination. Joe Biden, das ist die gute Nachricht im Meer dieser Traurigkeit, weiß um die Größe seiner Aufgabe, wenn er dem Land „change“ und „hope“ verspricht.

Ich wünsche Ihnen – trotz alledem oder gerade deshalb – einen zuversichtlichen Start in diesen neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste

Ihr

Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer
  1. , Pioneer Editor, Herausgeber The Pioneer

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