US-Präsident Donald Trump liegt in allen verfügbaren Umfragen hinter Joe Biden und ging deshalb heute Nacht von der Verteidigung zum Angriff über. An die Adresse seines drei Jahre älteren Herausforderers sagte Trump, der von seiner Tochter Ivanka als „Großvater“, „Vater“ und „Krieger“ vorgestellt wurde, auf dem Südrasen des Weißen Hauses:
Wenn er die Chance hat, wird er der Zerstörer der amerikanischen Großartigkeit.
Wir haben die letzten vier Jahre damit verbracht, die Schäden zu reparieren, die Joe Biden in 47 Jahren angerichtet hat.
Eine Infografik mit dem Titel: Biden klar vor Trump
Wer sollte die Präsidentschaftswahl 2020 gewinnen? Durchschnittliche Werte von nationalen Umfragen, in Prozent
Seine eigenen Erfolge und die vermeintlichen Ziele seines Rivalen stellte er mit dem üblichen Wortbombast heraus, an das man sich in der Ära Trump gewöhnt hat:
Die Wahl wird darüber entscheiden, ob wir den amerikanischen Traum retten oder ob wir zulassen, dass eine sozialistische Agenda unsere hochgeschätzte Bestimmung zerstört.
Eine eher untergeordnete Rolle spielte das Corona-Infektionsgeschehen, das in den USA mittlerweile 184.796 Tote gefordert hat und einer nachhaltigen Erholung der Volkswirtschaft im Wege steht. Trump sagte dazu:
In den vergangenen Monaten wurden unsere Nation und unser gesamter Planet von einem neuen und mächtigen neuen Feind heimgesucht. Wir werden das Virus besiegen, die Pandemie beenden und stärker als je zuvor aus der Krise hervorgehen.
© dpaWir werden vor dem Ende des Jahres oder vielleicht sogar schon früher einen Impfstoff herstellen.
Über die Situation der Afroamerikaner im Land sagte er:
Ich sage mit großer Bescheidenheit, dass ich mehr für die afroamerikanische Community getan habe als jeder Präsident seit Abraham Lincoln.
Der eigenen Basis machte er folgendes Versprechen:
Solange ich Präsident bin, werden wir das absolute Recht eines jeden amerikanischen Bürgers verteidigen, in Sicherheit, Würde und Frieden zu leben. Die republikanische Partei wird die Stimme der patriotischen Helden bleiben, die für die Sicherheit Amerikas sorgen.
Eine Infografik mit dem Titel: Die magische Zahl lautet 270
Aktuelle Verteilung im US-Wahlmännergremium, basierend auf Umfragen zur Präsidentschaftswahl
Fazit: Der Mann im Weißen Haus hat den Helm fester geschnallt und kämpft. Ausweislich der hohen Zahl noch unentschlossener Wähler ist sein Posten keineswegs ein verlorener.
Alles hat sich mittlerweile globalisiert, auch die Unvernunft. Als weitere Bastion einer stabilitätsorientierten Geldpolitik hat nach der EZB und der Bank of England nun auch die Federal Reserve Bank des Jerome Powell die Waffen gestreckt.
Es ist noch nicht lange her, da sagte der Notenbankgouverneur in Washington mit Blick auf die Drohung Trumps:
Niemand wird uns davon abhalten, den richtigen Weg zu gehen.
Doch nach einem Zermürbungskrieg mit dem US-Präsidenten, der mehrfach öffentlich damit drohte, Powell abzusetzen, hat der Mann nun aufgegeben. Die lockere Geldpolitik wird zur neuen Normalität erklärt. Das strenge Inflationsziel, dass bisher bei zwei Prozent lag, wird dafür de facto aufgegeben.
Die neue Kernkennziffer, auf die man bei der Fed stärker als bisher achten will, ist die Arbeitslosenrate. Die Inflation darf - das ist die andere Seite dieses Strategieschwenks - für längere Zeit auch über zwei Prozent liegen, wenn sie vorher darunter lag. Damit kann die Notenbank de facto Inflationspotenzial ansammeln, um die Preise bei nächst bester Gelegenheit in die Höhe schießen zu lassen.
Eine Infografik mit dem Titel: Starke Schwankungen
Veränderung der Verbraucherpreise in den USA zum Vormonat, in Prozent
Der Sparer bildet in diesem neuen Universum nicht mehr den Fixstern. Die Verfügungsgewalt der Fed steigt und die Bedeutung der Geldwertstabilität sinkt. Das Risiko der Geldflutungspolitik wandert damit zu den Besitzern privater Vermögenspositionen.
Jerome Powell versuchte, kaum war der Geist aus der Flasche, ihn wieder einzufangen:
Wenn es zu einem exzessiven Inflationsdruck kommen sollte, werden wir natürlich handeln.
Das Zeitalter der Hyperinflation schafft sich seine eigenen Gesetze. Die kreditsüchtigen Staaten räumen nach und nach alles aus dem Weg, was ihnen die Geldbeschaffung erschweren könnte. Das Ergebnis:
Eine Infografik mit dem Titel: Der Schuldenberg wächst rasant
Globale Verbindlichkeiten seit 1999, in Billionen US-Dollar
Zwischen 1999 und 2019 wuchs der globale Schuldenberg, also das kumulierte Gesamtdefizit von Firmen, Banken, Staaten und Privathaushalten, um 216 Prozent – auf rund 255 Billionen US-Dollar. Das entspricht fast dem Dreifachen der weltweiten Wirtschaftsleistung.
Die Kanzlerin plädiert in der Corona-Politik für mehr Strenge und will den Abstand kultivieren, doch die Länder bevorzugen die schrittweise Rückkehr zur Normalität. Der Gipfel mit den Ministerpräsidenten brachte daher viele neue Regelungen, aber kaum neue Verschärfungen.
Vor allem die Vereinheitlichung des föderalen Flickenteppichs ist nicht wirklich gelungen. Sogar bei der eigentlich schon verabredeten Strafzahlung für Maskenverweigerer - 50 Euro muss zahlen, wer in Bus und Bahn ohne erwischt wird - schert ein Land nun aus.
© dpaDer Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, macht nicht mit und begründet seinen Alleingang mit den aktuell niedrigen Infektionszahlen in seinem Land. Gestern hatten sich dort neun Personen mit dem Virus infiziert. Nach der Videokonferenz sagt er:
Deshalb sind Diskussionen über Verschärfungen in anderen Bereichen für das Bundesland derzeit nicht vermittelbar.
Die Hardliner waren in der Runde weitgehend alleine. Auch die geplanten Verschärfungen bei Familienfeiern und Großveranstaltungen, die vor allem Merkel und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gefordert hatten, wurden aus dem Abschlussdokument gestrichen.
Die drei wichtigsten Beschlüsse:
Erstens. Die massenhaften und für die Reiserückkehrer kostenlosen Corona-Tests gibt es nur noch bis Oktober. Dann setzen Bund und Länder wieder auf gezielte Tests für Risikogruppen und eine Quarantäne für Reiserückkehrer. Erst nach fünf Tagen können sich die Rückkehrer mit einem Negativ-Test aus der Quarantäne befreien. Wer sich wissentlich in Risikogebiete begibt, muss den Test selbst zahlen.
Zweitens. Bei der Maskenpflicht einigten sich die Länder auf die kleine Lösung. In Bus und Bahnen gilt sie, auch mit Androhung von Strafzahlungen, aber an den meisten anderen Orten gilt sie nicht. Die Länder entscheiden.
© dpaDrittens. Für Großveranstaltungen gilt weiter das, was bisher galt. Wer eine Kontaktverfolgung ermöglichen und ein Hygienekonzept vorlegen kann, darf feiern. Auch die geplante Obergrenze bei privaten Feiern wurde gestrichen. Für die Fußballstadien soll eine Expertengruppe bis Ende Oktober eine Lösung finden.
Meine Kollegen vom Newsletter “Hauptstadt - Das Briefing” haben ein Protokoll der Sitzung angefertigt und die Gewinner und Verlierer der Runde detailliert herausgearbeitet. Den Newsletter lesen Sie hier.
Michael Jaffé, Insolvenzverwalter von Wirecard, hat seinen Bericht vorgelegt. Darin zeichnet er das Bild eines planlosen Konzerns im Stadium des Zerfalls. Von den Erfolgsgeschichten, die Vorstandschef Markus Braun und sein Kollege Jan Marsalek jahrelang stolz erzählt haben, soll so gut wie nichts gestimmt haben. Der Bericht kommt zu folgenden erschütternden Ergebnissen:
Die Schulden belaufen sich auf 3,2 Milliarden Euro. Demgegenüber sind lediglich 26 Millionen Euro an frei verfügbaren Mitteln vorhanden.
Die Liquiditätslücke beträgt demnach 99,17 Prozent. Mit den vorhandenen Mitteln kann nicht einmal ein Prozent der Schulden bedient werden.
Der Bericht setzt lediglich Vermögenswerte in Höhe von 428 Millionen Euro an. Zieht man diesen Betrag von den Verbindlichkeiten ab, bleibt unterm Strich ein bilanzielles Minus von 2,8 Milliarden Euro.
Laut dem Gutachten machte Wirecard seit Jahren faktisch immer höhere Verluste. Nur wenige der weltweit über 50 Konzernfirmen hatten „überhaupt eigene Einnahmen“.
Fazit: Die überschuldete und zahlungsunfähige Wirecard AG hat also keine Chance, in irgendeiner Form weitergeführt zu werden, weshalb es auch keinen Sanierungsplan geben wird. Die Frage, warum Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bafin und Wirtschaftsmedien diese Luftnummer nicht gesehen und nicht gefühlt haben, stellt sich am Tag nach Vorlage des Berichts lauter als zuvor.
Das Unternehmen Delivery Hero kann sich als Folge der Coronavirus-Pandemie zwar kaum vor Bestellungen retten, doch verdient hat das Berliner Start-Up an dieser Entwicklung keinen Cent - im Gegenteil: Der Lieferheld schrieb im ersten Halbjahr einen Verlust von 443 Millionen Euro und damit mehr als doppelt so viel wie im ersten Halbjahr 2019. Und dass, obwohl der Umsatz dank des Bestellbooms im ersten Halbjahr um etwa 94 Prozent auf fast 1,13 Milliarden Euro stieg.
Eine Infografik mit dem Titel: Überschätztes Unternehmen
Aktienkurs von Delivery Hero ab dem 2.1.2019, in Euro
Ein Grund für die schlechten Zahlen sind die deutlich gestiegenen Kosten: Der Boom in Coronazeiten bedeutet auch mehr Personal, denn Delivery Hero verspricht seinen Kunden einen besonders schnellen Lieferservice, der jedoch die Kosten nach oben treibt. 2018 lag der operative Verlust bei 242 Millionen Euro, 2019 betrug er 648 Millionen. Demzufolge kann das laufende Geschäft die entstehenden Ausgaben niemals decken, weshalb ein höherer Umsatz automatisch mit höheren Verlusten einhergeht. Fazit: Dieses Geschäftsmodell ist nicht innovativ, sondern faul.
Oder wie der Aufsichtsratschef eines anderen Dax-Konzerns mir gestern schrieb:
Es ist blamabel, so eine lächerliche Verlustfirma im Dax zu haben - da sitzen schlecht bezahlte Gelegenheitsarbeiter auf ihren Fahrrädern und haben im Rucksack Billigessen dabei - was ist daran High-Tech?
Kritiker werfen Daimler-Chef Ola Källenius vor, den Einstieg in die Elektromobilität verschlafen zu haben. Erst im vergangenen Jahr hatte Mercedes das erste Modell seiner vollelektrischen EQ-Familie, den EQC, auf den Markt gebracht. Dieser ist eine Art Minibus mit bis zu acht Plätzen. Bei der Präsentation des Elektroautos im Januar 2019 auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas hatte sich Källenius, damals noch Entwicklungschef, zuversichtlich gezeigt, dass der EQC am Markt erfolgreich sein werde. Källenius:
Der EQC ist der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen.
Das Wirtschaftsressort der „Welt“ konnte den EQC nun einem zweiwöchigen Alltagstest unterziehen. Das Resultat ist vernichtend: hoher Energieverbrauch, dürftige Batterieleistung, zu lange Aufladedauer – all das bei einem stolzen Preis von 91.000 Euro.
Das Fazit von „Welt“-Redakteur Nando Sommerfeldt:
Es kann nicht sein, dass ich mit Tempo 180 nur ungefähr 90 Kilometer weit komme.
Ein Angriff auf Tesla sieht anders aus. So wird Mercedes keinen einzigen skeptischen deutschen Autofahrer von der Elektromobilität überzeugen.
Unverhoffter Schub für den CDU-Politiker Norbert Röttgen: Die Chefin der Frauen-Union in Bremen, CDU-Bundesvorstandsmitglied Elisabeth Motschmann, spricht sich im Morning Briefing-Podcast für den Außenseiter im Kampf um den CDU-Vorsitz aus.
Ich bin eine große Befürworterin von Norbert Röttgen. Ich erlebe ihn als hochkompetenten Kopf unserer Fraktion.
Sollte Röttgen es aber nicht in die Stichwahl schaffen, ahnt Motschmann, für wen sich die Frauen in der CDU, die ein Drittel aller Delegierten beim Bundesparteitag ausmachen, entscheiden werden: NRW-Regierungschef Armin Laschet.
In der Tendenz würde ich sagen, mehr Laschet als Merz, weil der sich dann doch stärker um diesen Bereich der Frauenpolitik kümmert.
Das ganze Gespräch mit ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker hören Sie hier.
Weil wir noch nie darüber gesprochen haben: ThePioneer.de hat auch die Mission, Experten zu Journalisten zu machen. Wir möchten die breite Kompetenz unseres Landes, die nicht nur in den Zeitungsredaktionen und Sendeanstalten vorhanden ist, für möglichst viele Menschen les-, hör- und fühlbar machen.
Wir bieten Ihnen deshalb regelmäßig auf unserer Seite Kommentare und Analysen von Reportern des wahren Lebens. Wissenschaftler, Spitzenbeamte, ehemalige Politiker, Lehrer, Anwälte, Richter und leidenschaftliche Unternehmer kommen zu Wort. Unsere Experten sind die Mit-Herausgeber unseres journalistischen Angebots.
Heute empfehle ich Ihnen die Texte dieser Persönlichkeiten ganz besonders:
Hans-Peter Bartels ist der frühere Wehrbeauftragte des Bundestages und einer der intimsten Kenner der Bundeswehr. Der SPD-Politiker geht auf die Lage in Weißrussland ein und argumentiert in seiner ThePioneer-Kolumne mit einer überraschenden Perspektive.
Weißrussland kommt als Pufferstaat eine zentrale Rolle zu, jede Verschiebung nach Westen oder Osten wäre gefährlich.
Cordula Meckenstock ist eine der führenden Compliance-Experten in Deutschland. Die Juristin promovierte an der Universität Leipzig und studierte Internationales Recht an der Georgetown Universität in Washington. Sie arbeitete als Compliance-Beauftragte für Siemens, Bilfinger und Grünenthal.
© dpaNach den jüngsten Skandalen und Affären - die Stichworte lauten: Wirecard, Diesel, Tönnies - fragt sie auf ThePioneer.de provokant:
Lohnt sich anständiges Wirtschaften überhaupt?
Pioneers können den gesamten Beitrag hier lesen.
© dpaDie SPD hat ihn vom Hof gejagt, die Experten aus Politik und Wirtschaft bitten ihn weltweit um Rat. Der frühere Außenminister und ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist einer der klugen Denker und Analytiker unseres Landes, besonders wenn es um die internationale Politik geht.
Im seinem Essay für ThePioneer.de spricht er über die Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump. Gabriel befürchtet eine Revolte in den Vereinigten Staaten und eine weltweite Bewegung der Autokraten und Nationalisten:
Das alte westliche Bündnis demokratischer Industriestaaten hat in den letzten Jahren viele Fehler begangen, die seinen internationalen Ruf untergruben. Aber keine Institution ist für die umfassendere Anziehungskraft des Westens von grundlegenderer Bedeutung als freie und faire Wahlen. Wenn es der früheren De-facto-Führungsmacht des Westens nicht mehr gelingt, dieses Prinzip aufrechtzuerhalten, könnte sich der Rest der Welt genauso gut für andere politische Systeme entscheiden.
Hier können Sie Gabriels Analyse lesen. Es lohnt sich.
Wohin steuert Deutschland in der Corona-Krise? Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) kommt am Montag um 17 Uhr auf unser Redaktionsschiff Pioneer One.
Dort empfängt sie ThePioneer-Vizechefredakteur Gordon Repinski und spricht mit ihr über Deutschland im Pandemie-Spätsommer, die Chancen der SPD im Bundestagswahljahr und ihre persönliche Situation nach einer überstandenen Krebs-Erkrankung.
Sie wollen bei der Veranstaltung dabei sein und als Pioneer unsere Mission unterstützen? Sechs Tickets habe ich für Morning Briefing Leser und Leserinnen beiseite gelegt. Bitte schreiben Sie eine kurze E-Mail an events@mediapioneer.com und sichern Sie sich Ihren Platz an Bord. Ich freue mich auf Sie!
Mein neues Buch ist fertig und müsste heute Morgen im Buchhandel angekommen sein. Es ist mein bisher persönlichstes Buch. Ich wende mich direkt und unmittelbar an die Leserin und den Leser und - via Hörbuch - auch an die Zuhörerin und den Zuhörer:
Es geht um unsere Gefühle im Angesicht einer widrigen Wirklichkeit:
Wir waren gemeinsam allein. In deinen Augen spiegeln sich die dramatischen Vorgänge einer Zeit, die nun für immer die unsere ist.
Es geht um die Erst- und Einmaligkeit der politischen Vorgänge:
In den Monaten der Pandemie hatte die Demokratie einen Aussetzer. Es war, als habe jemand die Pausentaste gedrückt. Es gab scheinbar nur noch ein Land, ein Volk und eine Führung, wobei bis heute unklar ist, ob diese Führung im Gesundheitsministerium, im Kanzleramt oder der Spitze des Robert Koch-Instituts saß.
Es geht um Zuversicht:
Zukunft ist nichts, was wir machen. Zukunft ist etwas, das überall auf der Welt entsteht und das wir zulassen müssen.
Das Buch heißt: „Die unbequeme Wahrheit. Rede zur Lage unserer Nation“. Es ist eine Ruhestörung für die Eliten und ein Mitmachprogramm für alle, die keine Lust auf Untergang haben.
Alle Pioneers können übrigens das Buch auf ThePioneer.de ab heute kostenlos lesen. Und alle Freunde des Podcasts sind am Samstagmorgen zu einem Morning Briefing Sonder-Podcast eingeladen, der Ihnen einen Eindruck des auf unserem Medienschiff produzierten Hörbuchs vermitteln soll. Nach dem Hören oder Lesen bin ich auf Ihre Meinung neugierig. Bitte unbedingt melden: morning-briefing@mediapioneer.com
Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in das Wochenende. Es grüßt Sie herzlichst Ihr