“Vordenken statt Querdenken”
Schauspiel-Ikone Mario Adorf anlässlich seines 91. Geburtstages über Corona, den Bundestagswahlkampf, Querdenker und seine wichtigsten Rollen
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Ohne ihn wäre unsere Fernseh- und Kinolandschaft um einiges ärmer. Seit er 1957 in der Rolle des angeblichen Serienmörders Bruno Lüdke im Robert Siodmak-Film “Nachts, wenn der Teufel kam” auftrat, ist er nicht mehr wegzudenken aus dem Kino und dem Fernsehen.
Mario Adorf, Schauspiel-Ikone, ist nun 91 Jahre alt geworden. Wir kennen ihn als Bösewicht im Karl May-Western genauso wie aus der Verfilmung des Grass-Romans “Die Blechtrommel” oder als “Großen Bellheim” im Fernsehmehrteiler.
Seine Figuren haben uns das Fürchten gelehrt oder zum Lachen gebracht. Sie waren immer: beeindruckend und außergewöhnlich.
Im Gespräch mit Marc Saha aus dem ThePioneer-Podcast-Team erzählt Mario Adorf nicht nur über seine Rollen, sondern äußert sich auch zur Bundestagswahl, zur Corona-Pandemie, zu den Querdenkern und zu Afghanistan.
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