willkommen im Jahr 2024 ✨.
Was sollen wir erwarten von diesem Jahr?
Ganz ehrlich, je weniger, desto besser.
Ohne den 2020ern zu nahe treten zu wollen, muss man doch sagen, dass sie beizeiten garstige Biester waren.
Doch eine Lehre haben sie uns gegeben – man könnte auch sagen, in unsere Köpfe gehämmert:
Wir haben lächerlich wenig unter Kontrolle.
Doch sollte uns das nicht überwältigen, im Gegenteil.
Was nämlich in der Tat in unserer Hand liegt, ist die Frage, wie wir mit uns selbst und den Menschen in unserer Nähe und Ferne umgehen. Was wir lesen. Wem wir lauschen. Wie wir in die Welt schauen.
Im Achten Tag wollen wir unseren Blick weiten für das Nicht-Offensichtliche und unsere Seele öffnen für Inspiration.
Kritik, ja, aber auch Zuversicht.
Wir haben die großen Fragen um die Zukunft der Demokratie gestellt:
© Soeren Stache/dpa“Die Union ist in der Pflicht”
Podcast hören„Es verändert sich etwas in der Gesellschaft“
„Probleme ernst nehmen, aber nicht hysterisch übertreiben”
Podcast hören“Ich bin ein Feind der Moral”
"Es ist genauso mein Land, wie das Land von Herrn Höcke"
Wir haben uns politischen Streitfragen gewidmet:
Lassen Sie uns hoffen, dass in 2024 mehr Menschen nachdenken – so wie Auguste Rodins Le Penseur © dpa / Friso GentschErinnerungskultur oder Versöhnungstheater?
Dorothee Bär: "Wir sind der Puff Europas"
Artikel lesenWir haben hinterfragt, wie wir unsere Beziehungen führen:
Gerhard Richters "Zwei Liebespaare" © dpa | Christie's“Es gibt auch Menschen, die in einer heimlichen Beziehung glücklich sind”
Flirten in Zeiten von MeToo
„Die Ehe muss schlechter werden bevor sie besser wird“
... und auch über Weiblichkeit und Männlichkeit gesprochen.
“Männliche Tugenden nicht über Bord werfen”
Podcast hörenIn diesem noch neuen Jahr möchte ich Sie dazu ermuntern, sich um sich selbst zu kümmern.
© dpa | Sina SchuldtUnd manchmal liegt es bereits darin, das vermeintlich Selbstverständliche bewusster zu tun:
“Atemnot nimmt deutlich zu”
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende ✨.
Auf sehr, sehr bald.
Ihre